Sehr geehrter Herr Busse, mein zweites Kind kam im Oktober 2022 zur Welt, Ende Januar 2023, also mit knapp 3 Monaten, bemerkte ich, eine zeitweise Ungleichheit der Pupillen. Meine Kinderärztin meinte, dass das viele Kinder haben und auch bei den kommenden U-Untetsuchungen wurde nichts bemängelt. Leider beschäftigt mich das Thema immer wieder und versetzt mich in Angst, eine ganze zeitlang haben ich gar nicht mehr so auf die Augen geachtet, doch seit einer Woche fange ich wieder an zu beobachten, zu prüfen, zu googlen und Angst zu bekommen ob er doch was schlimmes hat. Jetzt habe ich gegoogelt dass der Lichtreflex vielleicht durch das gesunde Auge auch bei dem "kranken" Auge funktioniert und der Reflex bei dem "kranken" Auge gar nicht funktioniert auf Licht. Ist es denn so, dass die vergrößerte Pupille sich durch die direkte Lichteinstrahlung gar nicht so stecknadelgroß zusammenziehen kann/muss wie bei dem gesunden Auge? Bei sehr hellem Licht sind beide Pupillen stecknadelgroß, ist das aber nur durch die Weiterleitung vom gesunden Auge ins "kranke" Auge der Fall? Er hat das ja schon seit knapp einem Jahr, wenn da was Schlimmes dahinter stecken würde, hätte er dann nicht schon längst andere Symptome oder kann sich das als alleiniges Symptom einer bösen Krankheit auch über eine so lange Zeit zeigen? Würde man an der Fontanelle nichts bemerken? Ich komme nicht raus, aus dem Gedankenkarussel Er ist so ein fröhliches Kind, rennt durch die Gegend und fängt an zu sprechen, ich sehe nicht das Schöne sondern mache mir nur Sorgen . Was ein Start in 2024 Vg Emma
von Emma111 am 01.01.2024, 17:17