Mitglied inaktiv
Hallo, eigentlich bin ich ja nicht so eine überbesorgte Mutter, aber das Verhalten meines Kleinen Sohnes gibt mir doch zu denken. Also Benedict ist jetzt fünf Wochen alt und hat nun, so wie es scheint seine Blähungen soweit überwunden. Allerdings fängt er nun an, sich sehr häufig zu übergeben. Also nicht nach dem Stillen. Erst macht er danach artig sein Bäuerchen dann gehen wir zum Wickeln. Ihn würgt es dann lange Zeit nach dem Stillen (bis zu einer oder zwei Stunden danach),er wacht sogar häufiger wieder aus dem Schlaf auf. Oft merkt man, dass ihm was hochkommt, er es aber voller Ekel wieder runterschluckt. Immer häufiger erbricht er aber richtig, und dann kommt das ganze schwallartig wieder raus. Auch ist es so, dass das Erbrochene schon richtig vergoren riecht. (So wie bei einem Erwachsenen halt und nicht so wie bei Kleinen Babys). Ich muss dazusagen, dass ich während der Schwangerschaft Milch und alles was irgentwie damit zu tun hat vermieden habe, da ich es absolut nicht vertragen habe. Ich musste mich immer, sogar bei den Kleinsten Mengen ganz fürchterlich übergeben. Vor Kurzer Zeit habe ich wieder ausprobiert, ob ich nicht wieder etwas vertrage. Mir geht es dabei sehr gut, bin mir aber nicht ganz sicher, ob Benedict nicht mit oben geschilderten darauf reagiert. Ich wollte nur mal vorab Ihre Meinung dazu hören, bevor ich den Kinderarzt aufsuche und den kirre mache. Besten Dank im voraus! Monika
Liebe Monika, das muss unbedingt ihr Kinderarzt kontrollieren, ob es nur ein harmloser Reflux vom Magen in die Speiseröhre ist oder z.B. eine Verengung des Mgaenpförters dahintersteckt. Alles GUte!
Mitglied inaktiv
Hi Monika, wenn er gegessen und gebäuert hat, nimm ihn dann doch nochmal nach ca einer halben Std erneut hoch zum bäuern. Vielleicht ist da noch mehr Luft im Bauch? So war es bei meinem Sohn, der auch wieder alles erbrach, dann aber auch immer sofort wieder essen wollte. Also, öfters Bäuerchen machen lassen, evt auch schon während der Mahlzeit. alles gute jay
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