Mitglied inaktiv
mich würde interessieren, ob mein kind nach/von der geburt ein traume hatte. ich konnte nicht anlegen, da in der klinik keiner zeit hatte und ich wie von so vielem anfangs keinen blassen schimmer hatte. mein kind hat die ganze!!! nacht geschrien, ich habe die schwestern gefragt, mir hat keiner geholfen, nicht mal beim anlegen oder was sonst sein könnte. auch die zeit danach, wenn wach, dann weinen. erst so ca. am 3. Tag hat es mit dem TRinken geklappt, da ich es dann irgendwie rausgefundne habe und obwohl meine brust wie bei dolly buster waren, so dass mein kind nur schwer ansaugen konnte. wie gesagt, erst 3. Tag, davor keine nahrung/brust! auch habe ich mich dadurch und die ganze situation sehr stressen lassen. ich habe oft gehört, wie wichtig es ist, gerade in der ersten Zeit ausgeglichen zu sein, da es sich auf kinder überträgt, was habe ich nun bei meinem kind dami ausgewirkt? auch wenn ich versuchte, ruhig zu bleiben, am 3. Tag haben die schwestern mien kind einfach gepackt und an die brust gedrück und so weiter, was natürlich meine anspannung erhöhte und auch die erste zeit zu hause war ich wahrscheinlich alles andere als ausgeglichen. ich lasse mich zu leicht unter druck setzen und dami tstressen. sehr blöd, nicht wahr? ein weiteres thema bei uns sind nun mittlerweile die ärzte generell. so bald wir nur eine arztpraxis betreten, fängt mein kind an zu schreien und lässt sich nicht mehr beruhigen!! eine untersuchung ist, so wie ich momentan denke, freiwilllig wohl kaum möglich. ich frage mich, weshalb sich ärzte nicht bei den ganz kleinen nicht etwas mehr zeit nehmen könnten, dann würden sie die angst nehmen. es müsste sicherlich nicht bei jedem kind sein, denn menschen sind ja unterschiedlich und nicht bei jedem kind wäre dieser bedarf. doch bei uns wäre es nötig gewesen. statt dessen wurde mein kind bei allen vorsorgeuntersuchungen einfach gezwungen, trotz abwehr und schreien, von fünf mann festgehalten, denken sie mal, wie sie sich da fühlen würden, gerade da alles neu und fremd ist. habe dann auch versucht, selber eine positive einstellung zu vermittlen und bei den untersuchungen zu sagen, ja die mögen dich und nur gut, doch glaube ich fast, der zug ist abgefahren. es dauert jetzte sehr, sehr, sehr viel zeit um dieses vertrauen wieder aufzubauen. was sollen wir bei der nächsten untersuchung machen? ich kann es nich mehr verantworten, mein kind einfach von mir losreissen zu lassen, wie ich es früher immer habe machen lassen. es ist sehr lange geworden und ich habe immer noch mehr fragen. auch, wie es wohl verkehrt war, habe ich vertrauen gemindert, indem ich mein kind in neuen, fremden situationen/umfeld fremden menschen erlaubt habe, trotz protest es auf den arm zu nehmen, anstatt es genau in solchen situationen erst mal zu beschützen? ich denke letzteres ist doch gerade die aufgabe der mutter, die angst in solchen neuen situationen zu nehmen und erst man zu sichern und zu zeigen, hier passiert dir nichts. wenn das gegeben ist, so meine beobachtung, kommen kinder eh immer von alleine. sie wollen ja alles entdecken. hier im forum gibt es einen kollegen, der über die emotionale entwicklung etwas schrieb. leider bin ich nicht studiert und würde gerne wissen, ob mein kind nun eine gute bindung hat, also sicher integriert? er hat einen test geschildert, in dem ein einjähriges kind von einer betreuerin betreut wird und die mutter den raum verlässt. ich weiß es nciht genau, ich glaube mein kind hätte geweint oder es nciht versatnden, weshalb ich nicht mitnehme. was bedeutet das für die entwicklung, wenn kinder laut test dann unsicher gebunden sind?? ich hoffe sehr auf antworten. Vielen Dank.
Liebe S., leider muss ich Sie um Verständnis bitten, dass Beratung hier auch ihre Grenzen hat. Auf konkrete kurze Fragen antworte ich gerne, das hier führt aber zu weit. Alles Gute!
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