Tippmar1989
Guten Abend Mein Sohn Luke wird im September 3 Jahre. Im Januar letzten Jahres haben wir mit der Eingewöhnung bei der Tagesmutter begonnen, ab Februar bis März ging mein Sohn gern und ohne Probleme zu ihr. Dann ereilte uns der erste Lockdown und weitere folgten. Nach dem ersten Lockdown hatte mein Sohn schon große Probleme wieder einen Einstieg in den Alltag mit der Tagesmutter zu finden mit jeder gezwungenen Auszeit (Lockdown bedingt) wurde dies schlimmer bis Luke im September '20 einen Affektkrampf hatte, wir waren im Krankenhaus und er wurde durch gecheckt keine weiteren Auffälligkeiten. Sein Zustand bei der Tagesmutter wurde aber nicht besser. Er hat es schwer sich morgens zu trennen und beginnt am Tag immer wieder zu weinen und lässt kein Kind an sich, zieht sich eher zurück. Vor ca einem Monat waren wir bei einer Osteopathin und Sie meinte er hatte sehr viele Blockaden. Ausschlaggebend dafür das wir zum Osteopathen gegangen sind war das er seine Schulter immer wieder unruhig bewegt hat und mit jedem Moment oder Vorkommniss was ihm negativ erschien es schlimmer wurde, durch die Behandlung ist es für kurze Zeit besser geworden aber hat nicht angehalten. Er klagt bei der Tagesmutter immer wieder über unterschiedliche Schmerzen Bauch, Füße, Kopf etc.. Nun steht die Kita kurz bevor und seit einigen Wochen ist es so schlimm das ich ihn abholen muss weil er dauerhaft weint oder er sogar durch das weinen erbrochen hat. Unsere Kinderärztin hat ein Blutbild gemacht (Auswertung folgt noch) und einen Ultraschall des Buches empfohlen. Meine Frage ob mein Kind ein Trauma haben könnte kommt weil er immer wieder in eine Art tief fällt und er selbständig und selbst mit Hilfe der Tagesmutter nicht daraus kommt. Sobald ich, sein Papa oder die Oma vor ihm stehen um ihn abzuholen ist alles wieder in Ordnung. Ich bin ratlos und weiß einfach nicht mehr weiter. Vielleicht können Sie mir einen Tipp geben oder sogar helfen! Mit freundlichen Grüßen Denise Tippmar
Liebe T., ich kann nicht nachvollziehen, wie weder eine "osteopathische Behandlung" noch Ultraschall oder Blutbild offensichtlich psychische Probleme eines Kleinkinds klären oder gar beheben sollten. Und natürlich kann ich auch nicht aus der Ferne klären, was bisher schief gelaufen ist mit der Entwicklung, der Erziehung und der Gewöhnung an eine Fremdbetreuung. Ich kann Ihnen deshalb nur empfehlen, das mit Ihrem Kinderarzt zu besprechen oder/und sich an eine Familienberatungsstelle oder einen Kinderpsychologen zu wenden. Alles Gute!
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