Mitglied inaktiv
meine tochter ist 11 wochen, und seid der geburt hat sie tränende augen die auch verkrusten. heute war ich beim Augenarzt und der sagte sollte es in den nächsten 12 wochen nicht besser werden sollte es durchgespült werden, denken sie das ist wirklich notwendig? und wie wird das geamcht? die augenärztin meinte ohne narkose. Was soll ich tun? danke
Liebe MAria, ohne NArkose wäre so etwas eine Zumutung für ein Kind!1 Außerdem hat man gelernt, dass die dahintersteckende Enge des Tränenkanals bei den meisten Kindern sich im LAufe des 1.Lebensjahres bessert, sodass nur noch wenige und dann schonend in NArkose behandelt werden müssen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hallöchen, unsere kleine hatte das von geburt an auch dann empfiel mir meine Hebamme, das wir ein paar tropfen Muttermilch in das Auge tröpfeln soll,das haben wir auch getan und seid dem hat sie das nicht mehr bekommen. LG tine
Mitglied inaktiv
Hallo, den Tip mit der Muttermilch hatte man mir auch gegeben. Jedoch ist das nicht für jedes Kind geeignet weil die Muttermilch auch reizen kann. Auch das ausspülen mit Kamille sei veraltert und nicht mehr empfehlenswert sagte mir unser Augenarzt. Bei unseren kleinen war das mit dem Auge auch sehr schlimm. Immer wieder war es richtig verklebt. Wir sind dann zum Augenartz weil der Kinderarzt Augensalbe verschrieben hatte und es nicht besser wurde. Der Augenarzt hat uns nachdem auch Augentropfen nicht halfen, auch zum durch spülen geraten . Es ist weg! Und so wurde es gemacht: Erst kamen Tropfen zum vereisen ins Auge. Dann ging der Augenarzt mit einer etwas längeren Stumpfen Nadel in den Tränenkanal und spülte ihn mit einer Flüßigkeit aus. Es ging recht schnell aber es sah sehr Gruselig aus!!!!! Uns hatte er geraten es ohne Narkose zu machen dafür aber das Auge wie oben geschrieben, zu betäuben. Der Tränenkanal geht bis zu den Ohren und der Nase deshalb eine längere Nadel. Ach ja was noch sehr abschreckend ist aber leider notwendig ist, das Kind wird komplett in ein Tuch eingewickelt (bis auf dem Kopf natürlich) damit es sich nicht los strampeln kann und es zu verletzungen kommen kann. Das Kind wird auch festgehalten. Mein Mann und ich waren dabei und haben ihr in der Zeit zugeredet und sie gestreichelt, damit sie merkte das sie nicht alleine ist. In ganz selten Fällen kann es vor kommen das man diese Behandlung noch ein mal wiederholen muss aber das sei wirklich selten. Wir haben es recht spät machen lassen (7 Monate) weil wir auch gehofft hatten das es durch andere Mittelchen weg geht. Der Professor sagte uns aber das der Tränenkanal wenn er einmal verklebt ist nicht alleine frei wird. Ich hoffe ich habe dir keine Angst gemacht. Aber besser man weiß vorher was auf einen zu kommt. Gute Besserung. Figu
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