Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Symptome kuhmilcheiweissunvetraeglichkeit

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Frage: Symptome kuhmilcheiweissunvetraeglichkeit

Cristina Ion

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Lieber Dr. Busse, Mein Sohn ist 9Monate alt und wiegt 7650g bei 70cm. Geburtsgewicht war 2985g. Er hat eine leichte Kuhmilcheiweissunvertraeglichkeit. Normalwert bis 0,35 Und er hqt 0,66. Schon seit der 3. lebenswoche, hat aber immer gut zugenommen, allerdings nur bis er 6 monate alt wurde. Gewicht 6Monate: 7170g Gewicht 7,5 monate: 7170g Gewicht 8 monate: 7500g Gewicht 8,5 monate: 7750g Gewicht 9 monate: 7650g Vor 1woche haben wir versucht, ihm Brei Gläschen mit Butter drin zu geben sowie Abendbrei Gläschen mit Milchbrei - immer 30-40g davon. Er hatte keine Symptome gehabt (hatte sonst Blut im Stuhl u Hautausschlag). Ich merke halt seitdem beim Trinken Bauchgeräusche... Ist das auch ein Symptom der Unverträglichkeit? Er hat weniger gegessen in der letzten Woche, hat auch 100 g abgenommen. &ann das wegeb der Unvertraeglichkeit sein, auch wenn er die ursprunglichen Symptomen nicht mehr hat? Ich hab gelesen, dass gewichtstillstand/gewichtabnahme ein Symptom der Unvertraeglichkeit Ist. Wird dies durch Bauchschmerzen verursacht, oder wie kann ich es mir sonst vorstellen? Kann es sein, dass er Kalorienmaessig einfach zu wenig isst/trinkt? Hier das Essenplan der letzen Woche: Morgens: 150ml muttermilch abgepumpt Mittags190g Glaeschen Abends: 100ml -120ml muttermilch mit getreide Vorm Schlafen: 150ml Muttermilch. Davor hat er nochmal 50ml Muttermilch mehr mit Getreide und 140ml milch nachts... ich bedanke mich fuer Ihre Antwort und tut mir leid fuer die lange Nachricht! Viele Gruesse C. meyer


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe C., die Diagnose einer Kuhmilcheiweißunverträglichkeit muss man vor allem klinisch stellen, notfalls durch einen doppelt blinden Belastungsversuch, denn der Bluttest und noch dazu bei so grenzwertigem Ergebnis zeigt nur eine "Sensibilisierung" an und beweist nicht die Krankheit. Ob Sie zunächst komplett auf Kuhmilcheiweiß verzichten sollten, muss also Ihr Kinderarzt entscheiden. Was Ihr Sohn auf jeden Fall dringend benötigt, ist die empfohlene Beikost in der richtigen Menge, wobei Sie z.B. als Milchgetreidebrei auf "Sinlac" zurückgreifen können oder einen normalen Brei auch mit einer Spezialnahrung anrühren. Alles Gute!


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