Mitglied inaktiv
hallo herr dr. busse ich hab ein wirklich wichtige frage und weiß auch das sie aus der ferne keine diagnose stellen können. ich muß dazu ein wenig ausholen. meine tochter ist jetzt 30 monate alt als sie 6 monate alt war bekam sie einen harnwegsinfekt den mein hausarzt(kinderarzt auf urlaub) leider nicht feststellte und sie über 1woche falsch behandelt würde. schon mit antibotika aber auf verdacht grippe. einige tage gings ihr besser logisch durch die antibotika terapie die mein hausarzt nach 10 tagen abbrach und sie als gesund einstufte keine 5 tage später war sie wieder krank diesesmal ging ich gleich ins krankenhaus und die stellten dann diesen harnwegsinfekt fest sie musste dann natürlich drin bleiben und wir bekamen auch 2 monate antibotika für zu hause in dieser zeit würde ihr stuhl immer härter und bei einer dieser untersuchung noch im krankenhaus ist sie sogar ein wenig eingerissen der stuhl würde einfach nicht weicher und so verschrieb man uns lavolack saft jeden tag zu geben das wirkte eine zeit lange auch ganz gut man sagt uns keinen schokolade und halt alle sachen die stopfen sollen wir vermeiden. sie bekam dann auch zähne und des öfteren durchfall und wir haben mit den saft aufgehört. aber als sie 15 monate alt war ging das theater wieder von vorne los und diesesmal haben wir es zuerst nicht richtig gedeutet. meine kleine hat sich immer sehr gequält beim groß machen dunkelroten kopf und geschreie ohne ende wir haben mit saft wieder angefangen kinderarzt verschrieb mikroclist aber es würde nicht besser den sie hat den stuhl zurückgehalten und desto mehr wir ihr abführmittel gaben desto mehr bauchweh bekam sie und aussenstehende verstehen das bis heute nicht das sie eigentlich könnte aber zu viel angst hat. wir waren mit den nerven am ende den nur alle 5 tage stuhl und an diesen tag horror nur geweint und angst und bauchweh unser alter kinderarzt ging in rente und es fing ein neuer arzt an der meine kleine schon vom krankenhaus her kennt. er hat mir dann ein sehr gutes mittel aufgeschrieben resuce benefibe ich gebe das immer in flascherl 3 löffel und es wirkte auch der stuhl ist nicht mehr hart keine mikroclist seit 7 monaten aber die angst ist geblieben und sie verhält es noch immer. wir nehmen auch noch eine salbe wo ihr po betäubt wird das sie es nicht mehr merkt. aber gib es nicht irgendetwas für die angst in ihr gesicht zu schauen wenn sie es wieder zurückhält zerreißt einen das herz. kann man in einer klink nicht machen. hypnose sagt der arzt ist sie noch zu klein. mit den sauber werden wird das auch nichts so schnell aber das ist mein kleinstes problem. wir waren schon bei zig ärzten aber viele wissen nicht das es so was gibt. manchmal komme ich mir vor wie wenn mir keiner glauben würde mein hausarzt sagte zu mir sie glauben doch nicht ernsthaft das ein 2 jähriges kind stuhl zurück halten kann. ich bin ja jetzt über diesen kinderarzt auch zufrieden da er nicht nur für abführmittel ist und uns auch erklärt hat das es nicht am essen liegt. danke ist sehr lange geworden martina
Liebe M., das wichtigste erscheint mir, dass Sie ihre Angst verlieren und so auch ihrer Tochter "Normalität" vermitteln. Das ist wirklich kein großes Problem und wird sich mit dem Alter geben. Wichtig ist normale ballaststoffreiche Ernährung und keine Flaschennahrung mehr. Bei Bedarf das stuhlauflockernde Mittel und wenn es mal wirklich "klemmt", einfach ein Mini-Klistier. Und das alles ohne großes Aufhebens. Alles Gute!
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