suzefox
Hallo Herr Dr. Busse, ich stille meinen Sohn (5 Wochen) voll und hatte am Anfang es nur vereinzelt tageweise festgestellt, nun die letzten 4 Tage quasi immer: er ist morgens extrem heiser. Dazu ist mir aufgefallen dass er nachts nicht gut schläft, er räuspert/stöhnt kurz auf und schläft dann wieder weiter. Das Spiel geht aber durchgehend so. Wenn ich ihn stille, kann es sein dass er nach 15 min ca. den Kopf nach hinten schmeißt und sich durchdrückt und jammert. Auch wenn ich Bäuerchen machen lasse kommt ein ja, würde sagen, Schmerzensschrei direkt nach dem Bäuerchen von ihm. Stunden nach der letzten Mahlzeit schluckt er laut hörbar. Spucken tut er aber wenig bis gar nicht, wobei bei der letzten Stillmahlzeit danach beim Bäuerchen auch ca. ein Teelöffel kam, der war aber geronnene Milch (?) Ich habe viel Milch/starken MSR und er hatte (? die Hebamme meint es ist evtl nicht genug geschnitten worden) ein zu kurzes Zungenband. Mache mir Sorgen wg. der Heiserkeit und den für mich deutlichen Schmerzzeichen. Habe am Dienstag U3, er wird aber unauffällig dahingehend sein dass er deutlich zugenommen hat... (er trinkt gsd immer noch gerne) kann ich trotzdem den Arzt darauf ansprechen und wenn ja, was könnten wir noch probieren? (aufrechtes (Laid-Back) Stillen, aufrechtes Halten nach Stillen, MSR wenn ausgelöst wurde abfließen lassen und neu andocken, Bäuerchen nach Stillen, und höhergelagerten Oberkörper mach ich bereits) Habe Angst dass dadurch die Speiseröhre so stark gereizt wird dass es bleibende Schäden geben könnte??? Danke Ihnen für eine kurze Einschätzung!!
Liebe S., das "Ventil" zwischen Speiseröhre und Magen ist bei vielen Säuglingen erst mal nicht so dicht und es kommt zum Rückfluss von Nahrung. So lange ein Kind gut gedeiht und keine ernsthaften Beschwerden hat, gibt es in der Regel keinen Anlass zur Sorge. Das mit dem Zungenbändchen ist Unsinn. Ihre bereits durchgeführten Maßnahmen wie Hochlagerung sind sehr sinnvoll. Eventuell sollte man überlegen, ob Ihr Sohn nicht zu viel und zu oft trinkt und kürzere Mahlzeiten und längere Pausen einplanen. Alles Gute!
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