ElisaD
Guten Abend, unser Sohn - 26 Monate alt - schläft abends von ca. 22/23 Uhr bis spätestens 7:30 Uhr am nächsten Morgen und macht außerdem einen Mittagsschlaf für 1-2h. Seit einer Weile dauert es nach dem Mittagsschlaf (aus dem er selbst aufwacht) sehr lange, bis er wieder richtig aktiv ist (er kuschelt erst sehr lange auf dem Arm). Und abends ist er eben total fit. Macht es Sinn, den Mittagsschlaf zu "begrenzen" oder gar ausfallen zu lassen, damit er abends früher schläft? Unsere Tage sind sehr strukturiert, kann es sein, dass er mehr "Abenteuer" braucht, zu wenig erlebt, um abends müde zu sein? Mit einem Zwillingsgeschwister und einem älteren Geschwisterkind mit einem anderen Rhythmus sowie einem früh klingelnden Wecker ist das späte Einschlafen schwierig im Alltagsgeschehen.
Liebe E., den Mittagsschlaf deutlich zu kürzen, halte ich für eine sehr sinnvolle Idee. Und die Zubettgehzeit dürfen Sie für alle bestimmen. Wer nicht sofort einschläft nach der Gutenachtgeschichte darf sich dann noch ruhig und ohne die Anderen zu stören, im Bett alleine mit Buch et.c beschäftigen. Alles Gute!
User-1750749248
In dieser Phase sind wir auch gerade. Der Mittagsschlaf ist zu viel, ohne geht es oft noch nicht. Du kannst es einfach probieren. Lass ihn mal nur ganz kurz schlafen und schau, was passiert. Beim ganz weglassen kann es dir nur passieren, dass er dann um 17 Uhr einschläft und dann ist der Abend auch lang. Dann hilft es bei uns, Programm zu haben, damit er die Müdigkeit nicht merkt.
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