Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Damen und Herren, unser Sohn Eric kam am 07.08.2001 4 Wochen zu früh zur Welt (Notsectio). Wir interressieren uns für eine Sensormatratze zur Atemüberwachung. Ist so eine Anschaffung sinnvoll, und gibt es Erfahrungswerte ? Mit freundlichen Grüßen Anja Hamberger
Liebe Anja, diese einfachen Überwachungsgeräte sidn völlig nutzlos und gaukeln eine falsche Sicherheit vor. Das Geld sollten Sie sich sparen. Selbst bei der Verwendugnf sehr aufwendiger Heimmonitore ist keineswegs klar, ob sie wirklich rechtzeitig vor dem plötzlichen Kindstod warnen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Anja, über die Zuverlässigkeit kann ich Dir wenig sagen. Viele raten davon ab, wenn man selbst keine Erste Hilfe leisten kann. Ich bin jedoch der Meinung, lieber merke ich sofort, wenn etwas nicht stimmt und kann Hilfe holen. Ich habe auch eine Sensormatte und schlafe dadurch viel beruhigter. Wenn ich mal vergesse, sie abzuschalten und hole meinen Kleinen aus dem Bett, ertönt jedesmal zuverlässig der Alarm. Glücklicherweise haben wir sie im Ernstfall nicht benötigt. Libe Grüsse Daniela
Mitglied inaktiv
Hallo Anja, wir haben uns auch dieses achso "nutzlose und einfache" Überwachungsgerät zugelegt und ich bin sehr zufrieden. Unsere Tochter Lisa (20 Wo)schläft und atmet sehr unruhig, lange Atempausen sind die Folge. Die Matte reagiert sehr zuverlässig bei jeder Atempause die länger als 20 sek. ist. Ich selber schlafe somit sehr viel ruhiger und verbringe die Nächte nicht am Bett unserer Tochter, voller Sorge und hypernervös. Zum Schluß: wenn wirklich was passieren sollte, weisst Du wenigstens sofort Bescheid und kannst einschreiten...besser ist es!