YuiChan
Guten Tag Herr Dr. Busse Unser kleiner Mann ist 9 Monate alt und seit ca. 6 Monaten kommt er einfach nicht zur Ruhe. Er muss ständig in Bewegung sein und schläft auch seit dieser Zeit sehr schlecht. Die ersten zwei Monate hat er sehr gut geschlafen und dann fing es an das es immer weniger wurde. Zuerst dachten wir es sei nur eine Phase aber sehr schnell wurde uns klar das es nicht so ist. Er geht immer zur gleichen Zeit ins Bett (18:30 uhr). Es gibt Nächte da ist er jede Stunde wach dann schläft er auch mal 2-3 Stunden. Zwischen 04 und 05:00 Uhr möchte er dann schon aufstehen. Tagsüber schläft er manchmal nur 2 mal 30Min. Es gibt aber auch Tage da schafft er auch mal 2 Stunden am Stück. Aber selbst danach ist er nach sehr kurzer Zeit wieder müde. Er kommt einfach nicht zur Ruhe und ist nur unter Strom. Er krabbelt seit ca. 2 Monaten und schreit dadurch tagsüber zwar weniger da er sich jetzt frei bewegen kann aber sobald man ihn in sein Stühlchen setzt um zu füttern schreit er wie am Spieß. Auch beim wickeln ist es oft so. Alles was mit still sitzen oder liegen bleiben zu tun hat mag er nicht. Er Powert sich am Tag sehr aus aber kann trotzdem nicht schlafen und ist am Abend trotzt übermüdung immer noch sehr hibbelig. Es dauert bis zu einer Stunde bis er endlich schläft. Und schreit in dieser sehr viel und lässt sich kaum beruhigen. Er möchte dann auf den Arm genommen werden wehrt sich aber nach kurzer Zeit und will wieder runter. Er nickt auch sehr oft weg am Tag weil er so müde ist doch schreckt sehr schnell wieder auf als würde ihn etwas daran hindern schlafen zu können. Ich hoffe sie können uns weiterhelfen da wir von unserem Kinderarzt nur gesagt bekommen das er ein schlechter schläfer sei und man da nichts machen könne. Wir machen uns große Sorgen. Ich danke Ihnen schon einmal im voraus für Ihre Antwort. Gruß Yui
Liebe Y., für ernste Sorgen sehe ich auch keinen Anlass. Sie können aber das Umfeld Ihres Sohnes so regulieren, dass er eine klare Struktur bekommt und auf Dauer besser mit den Umgebungsreizen umgehen kann. Das bedeutet regelmäßigen Tagesablauf, feste Zubettgehzeiten, ruhige Beschäftigung und keinesfalls ständiges "Bespaßen" oder überschwängliches "Trösten", wenn Ihr Sohn sich beschwert, was Sie einfach gelassen aushalten müssen. Sprechen Sie doch bitte auch mit ihrem Kinderarzt, ob Sie dafür nicht vor Ort Unterstützung z.B. durch eine Heilpädagogin bekommen könnten. Alles Gute!
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