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Lieber Dr. Busse, mein Sohn Kai (fast 17 Monate) schläft normalerweise durch. Nur ab und zu (in letzter Zeit so etwa jede dritte Nacht) schreit er mitten in der Nacht "wie am Spieß". Wenn ich dann zu ihm gehe, liegt er mit geschlossenen Augen im Bett und schreit. Ich nehme ihn dann auf den Arm und rede leise beruhigend auf ihn ein und er hört dann sofort auf zu schreien, klammert sich aber richtig an mir fest. Wenn er sich dann beruhigt hat (ruhige Atmung, Klammergriff gelockert) lege ich ihn wieder in sein Bett. Kaum habe ich ihn hingelegt (oder spätestens, wenn ich aus dem Zimmer gehe) fängt er wieder mit dem Geschrei an. Wenn ich dann wieder hingehe, ihn nicht hochnehme, sondern nur streichel, ist er sofort wieder ruhig. Allerdings sobald ich dann wieder sein Zimmer velasse, schreit er wieder. In letzter Zeit habe ich ihn dann (weil ich keinen anderen Rat wußte) schreien lassen (nach dem ich aber ihn vorher immer ein mal beruhigt hatte), dann schreit er meistens wiederholt ein bis zwei Minuten in den nächsten 10 - 20 Minuten. Danach ist er dann wieder ruhig und schläft bis zum Morgen ohne weitere Probleme durch. Sind das Alpträume? Aber Kai macht nie die Augen auf. Und schadet es, wenn ich ihn (nach dem ersten Beruhigungen) schreien lassen) Mit besten Dank im Voraus und vielen Grüßen Regina
Liebe Regina, das hört sich wie ein unruhiger Traum an uns Sie sollten nur kurz nach ihm schauen und ihn keinesfalls wecken. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse, ich habe das gleiche Problem, allerdings weint meine Tochter (15 Monate alt) immer nur kurz auf und ich brauch nicht zu ihr. Sie weint aber in manchen Nächten bis zu 4x, was mich natürlich aus dem SChlaf reisst. Verarbeiten die KInder damit den Tag, heisst das, das tagsüber zuviel los war? Danke auch Susanne
Mitglied inaktiv
Liebe Regina, laut dem Kinderarzt Dr. William Sears (und er steht nicht alleine da, auch Biggi aus dem Stillforum) ist der Meinung, das Weinen und Schreien die Sprache der Kinder ist. Wenn Du sie nun weinen läßt heißt das, sie bekommen keine Antwort. Hören sie mit dem weinen auf, heißt das sie geben auf. Toll, oder? Damit wird das Vertrauen, hier wird mir geholfen zerstört. Lese dazu mal die Bücher W. Sears "Schlafen und Wachen" sowie "Das 24 Std. Baby". Das Ziel sollte es sein das Kind erst gar nicht weinen zu lassen, sondern die ersten anzeichen zu erkennen und zu reagieren. Das beste sollte sein, das Familienbett zu praktizieren. So sind die Kinder bei Mami und fühlen sich geborgen. Du kannst dazu auch ruhig mal Biggi im Stillforum fragen. LG Heike
Mitglied inaktiv
Hallo Heike! Ich kenne das Buch und finde es toll! Allerdings ist das Familienbett auch nicht das "Allheilwundermittel", wie ich selbst feststellen konnte. Bei uns ist es nämlich so, dass meine Tochter im Bett im SChlaf gestört wird und ofter als in ihrem Bett aufwacht. Sie hat einen leichten Schlaf und wenn mein Mann oder ich mich nachts umdrehen usw., wird sie geweckt. Und das mit dem Aufweinen passiert bei uns im Bett genauso... Aber ich bin auch der Meinung, dass man ein Kind nicht weinen lassen sollte, wenn man nicht dabei ist. Also lieber ins ZImmer gehen ...
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Hallo, mein Mann und ich gehen nicht mehr in Alexandras Zimmer (18 Monate) wenn sie nachts kurz aufschreit, da sie dann meist wach wird, irritiert ist und unruhig wird. Allenfalls hingehen nd kurz streicheln - aber nicht ansprechen, nicht hochnehmen. Ich glaube zwar auch, daß Schreien und Weinen die Sprache des Babys ist, aber im Schlaf reden viele Kinde rund Erwachsene und wollen deswegen nicht unbedingt geweckt werden. Außerdem lernt ein Kind keine Selbständigkeit, wenn sofort immer jemand zur Hilfe ist. Babys (
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