Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

schreiattaken in der nacht (gerne auch an alle)

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Frage: schreiattaken in der nacht (gerne auch an alle)

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Hallo Dr.Busse Unser Sohn April 2 Jahrewacht seit ca 5 Tagen Nacht zu unterschiedlichen Zeiten auf. Er weint dann ganz schlimm jämmerlich und laut,sagt dann auch Dinge wie da lang,schlafen,auwa Mama,weggehen und soweiter.Das Weinen geht entweder fast 1.5 Stunden oder kommt in kleinen Schüben mehrmals Nachts vor. Er hat derzeit noch eine kleine Erkältung.Und am Sonntag mussten wir zum Notarzt da hatte Er ne Penisvorhautentzündung diese ist aber nun ausgeheilt. In seinen Tagesablauf hat sich nix geändert. Er lässt auch den Papa Nacht nicht an sich ran stösst ihn weg will nur mich. Am Tag verhält er sich normal.Auch zu seinen Papa spielt ,lacht ist munter ,mobil ausgelassen. Bei Mittagschlaf machen wir dann auch solche Jammerweinschübe durch. Was kann das sein das hatten wir zwar schon mal als er ne Entwicklungschub hatte aber nicht so extram. Gruss tix


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe T., das sind sicher lebhafte Träume und er wird gar nicht richtig wach dabei. Sie sollten dann auch nur mit leisem Reden oder singen beruhigen und sonst möglichst nichts tun. Alles Gute!


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Hallo, mein Sohn hatte das auch sehr gerne, vorallem in dem Alter deines Sohnes. Das Schreien geht von einer Sekunde auf die Andere, ist fast schon panisch und irgendwie sind sie nicht wirklich da oder? Schau dir mal den Tagesablauf an, den du zuvor hattest. Bei meinem Sohn war es immer dann, wenn er einen vollgestopften mit Sinnesreizen augefüllter Tag war. Kurzum, er war mit den Eindrücken des Tages überfordert und so machte er dem Luft. Hatte es erst letzthin wieder, wir waren den ganzen Tag unterwegs, da und dort, dies und jenes. Wird es ihm zuviel, was ich an seinem Verhalten übrigens nicht merke, dann hat er diese Schreianfälle Nachts. Alles Gute, Nina


Mitglied inaktiv

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Das Problem hatten wir über 4 Monate, nahezu jede Nacht (von 10 bis 14 Monate). Ganz plötzlich nun ist es vorbei. Ich weiß bis heute nicht, was dahinter gesteckt hat, kein Arzt hat mich für voll genommen und wir haben alle sehr gelitten. Die plausibelste Erklärung gab mir eine Ärztin auf der Mutter-Kind-Kur, die meinte, der Übergang vom Baby zum Kleinkind wäre ein so enormer Schritt, der mit so vielen Eindrücken, neuen Fähigkeiten, neuen Ängsten zusammenhinge, dass das einfach auch alles mal verarbeitet werden muss. Vielleicht ist der Schritt vom zweiten ins dritte Jahr ähnlich schwierig? Natürlich würd ich dir raten, das beim Arzt abzuklären, damit nichts (z.B. Mittelohrentzündung oder so) übersehen wird, aber wie gesagt, wir sind nie wirklich dahinter gekommen, und dann war es so schnell vorbei, wie es gekommen ist. Wünsch euch ganz viel Glück!


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