Hallo, mein Sohn (3 Jahre) leidet nun seit einiger Zeit unter Hüftschmerzen unklarer Genese und nachdem die Ärzte bislang offensichtlich auch keine wirkliche Idee haben, hoffe ich hier auf Ideen, was man abklären könnte. Zur Vorgeschichte: Ab 9.8.23 für eine Woche: fieberhafter Infekt mit Erbrechen 13.8.23: Kind fällt drei oder vier Stufen einer Steintreppe hinunter, klagt über Schmerzen im Bauch nach Sturz, keine äußeren Verletzungen sichtbar, nachmittags Erbrechen einmal und erstmals Schonhaltung (Hohlkreuz, Popo raus, Schulterblätter, Schultern und Kopf zurück), Arzt sagt alles ok, Schonhaltung sei wegen Grunderkrankung Ab 16.8: Hüftschmerzen beidseitig ab abends, ab Nachmittag Schonhaltung laut Angaben von Kind aber noch ohne Schmerzen, Gabe von Ibuflam bei Schmerzen, tagsüber topfit, Hüften äußerlich unauffällig 21.8.23: Arztbesuch, Ultraschall o. B., Diagnose reaktive Arthritis, Behandlung mit Ibuflam 3 x Mal täglich 2,5 ml; 23.8.23: nach vorübergehender Besserung am Abend Klage über Rückenschmerzen ab 24.8.23 abends: stete Verschlechterung trotz 3x täglich Ibuflam, Kind mag sich nicht mehr bewegen, wirkt blaß, klagt über Schmerzen Hüfte, verstärkt auf der linken Seite und zT Rücken 28.8.23: Untersuchung Kinderarzt/nach Überweisung dann Uniklinik: Ultraschall o. B., Röntgen Becken o. B., laborchemisch o. B, Diagnose: Verdacht auf Prellung oder im Röntgenbild nicht sichtbare Minifraktur, Empfehlung: konservative Weiterbehandlung und wenn keine Besserung binnen zwei Wochen MRT. Ich kann mir wegen des Verlaufs nicht vorstellen, dass das eine Prellung/Minifraktur ist, möchte aber wenn irgendwie möglich ein MRT vermeiden. Was könnte/sollte man noch abklären? Auch baut mein eh schon leichtes Kind (13 kg) grad sehr ab - da habe ich auch Bedenken, wie es ihm in zwei Wochen geht. Wie kann ich ihn möglichst fit halten? Vielen Dank und viele Grüße!
von FS1983 am 29.08.2023, 14:21