Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr, Busse! Ich habe ein Problem und vielleicht haben Sie mir ein Tipp wie ich es lösen kann! Mein Sohn, jetzt 8 1/2 Monate hatte vor ca. 2 Monaten eine Bronchitis und auch Fieber und man sagte uns wir sollen ihn viel trinken lassen. Jetzt hat er sich angewöhnt nachts öfter wach zu werden und fast einen halben Liter Flüssigkeit zu trinken (meißtens Wasser), tagsüber dafür kaum was. Neulich waren wir dann beim Kinderarzt und der sagte das wir ihm das schleunigst abgewöhnen sollen, weil wir sonst bald ein Problem haben und es zur Schlafstörung kommen kann. Er sagte, wir müssen ihn, wenn er nachts wach wird, einfach schreien lassen und versuchen mit Schnuller wieder in den Schlaf zu bringen. Letzte Woche hat das bis zu 2 1/2 Stunden gedauert und er hat geweint und geweint. Als er dann einschlief hat er danach noch ziemlich lange im Schlaf geschluchzt. Er wird jetzt immer noch wach. Er weint zwar nicht mehr so stark, aber ist halt bis zu 2 Stunden wach in der Nacht, weint etwas, dann geb ich ihm denn Schnuller, dann brabbelt er vor sich hin usw. Mein Mann ist schon aus dem Schlafzimmer ausgezogen, weil er berufstätig ist und den Schlaf ja braucht. Na ja, seit mein Sohn nachts nichts mehr zum Trinken bekommt, trinkt er etwa einen halben Liter am Tag. Wie lan kann so eine Abgewöhnungsphase dauern? Weil auf Dauer wird es schon anstrengend. Der KiA hat auch gesagt, wir sollen uns das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" kaufen. Lohnt sich das? Bringt das was? Und nun noch was: Mein Sohn will nicht selbstständig sitzen, er sitzt ohne Probleme, aber kaum merkt er, das niemand in seiner Nähe ist, dann schmeißt er sich mit voller Wucht nach hinten, das ist doch nicht normal, oder? Und wenn ich ihn auf den Boden lege auf den Bauch, dann zieht er sich mit den Händen bißchen vorwärts und fängt nach fünf Minuten an zu schreien. Er zeigt überhaupt keine Anzeichen fürs krabbeln. Bitte helfen Sie mir. Mit freundlichen Grüßen Manuela
Liebe M., der Rat ihres KInderarztes war völlig richtig und es lohnt sich, geduldig so weiter zu machen. Der Papa kann ja am Wochenende den NAchtsdienst übernehmen. Anregen können Sie ihren Sohn, wenn Sie einfach viel am Boden mit ihm spielen und turnen. Alles Gute!
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