Mitglied inaktiv
Hallo, es ist zwar hier schon sehr viel darüber geschrieben wurden, aber ich bin dennoch verunsichert, weil ich selber, so zusagen noch komplett bin und es nicht kenne. Mein Sohn 4,5 Jahre sollen im Januar die Polypen rausgenommen werden und ein Paukenröhrchen gesetzt werden. Wir waren vor 4 Wochen zu einer allgemeinen und auch ersten HNO Untersuchung, die fiel sehr schlecht aus da er einen grippalen Infekt hatte. Jetzt bei der Nachuntersuchung ist er meiner Meinung nach nicht mehr so stark aber dennoch erkältet. Ein Ohr hat sich ein wenig gebessert und das andere ist gleich geblieben. Allerdings muss ich selber gestehen das wir seit min. 8 Wochen mal mehr mal weniger Erkältet sind. Diese beiden Op´s scheinen ja mitlerweile Routineeingriffe zu sein. Mich würden jetzt Erfahrungen und Ratschläge von Müttern die dies schon hinter sich haben interessieren. Ich bin eigentlich verwundert das sofort zu einer OP geraten wird, da mein Kind bisher nur sehr selten über Ohrenschmerzen geklagt hat.
Liebe C., das sollten Sie unbedingt mit ihrem Kinderarzt besprechen. Dass während eines Infekts Flüssigkeit im Mittelohr ist und die Polypen gross sind, ist nämlich völlig normal. Es muss nur darauf geachtet werden, dass sich kein chronischer Erguss dort hält, der auf DAuer das Hörvermögen beeinträchtigt. DAs kann man also sicher zunächst mal in Ruhe beim Kinderarzt weiter kontrollieren lassen. HNO-Ärzte sind für den Geschmack vieler Kinderärzte eher zu rasch mit einer Operation an der Hand. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Ich kenne sowas zwar nur aus meiner Beruflichen Praxis und muß sagen das mich verwundert, wie schnell bei euch reagiert wird, sonst dauert sowas nämlich ewig und die Kinder bekommen sehr große Probleme mit dem hören und auch sprechen. Die Polypen hat man mir als Kind auch raus genommen war nicht schlimm. Ich denke mal, sollten sich die Ohren bis Januar bessern, wird auch kein Arzt operrieren. Ansonsten kenne ich Fälle, bei denen die Kinder nie anzeichen einer Mittelohrentzündung gezeigt haben und hinterher operriert werden mußten, weil sie nichts gehört habe, das eine Kind ist schmerzempfindlich, das andere nicht. Mach dich nicht über Weihnachten damit verrückt und genieße die Feiertage mit der familie, der Eingriff ist Rotine und geht schnell vorbei, je mehr ihr euch verrückt macht, desdo schlimmer wird es für euer Kind. Wünsche frohe Weihnachten
Mitglied inaktiv
Hallo, Du solltest Dir nicht zu große Sorgen machen. Bei meinem 3jährigen Sohn wurde der Eingriff im Februar vorgenommen und verlief erfolgreich. Es wurden nur leider keine Röhrchen eingesetzt weshalb er nun erneut operiert werden muss. Er hört durch den Sekretstau total schlecht...! Allerdings solltest Du Dich auf einen kleinen Schock einstellen wenn Du dein Kind nach der OP siehst ( ich wäre für diesen Hinweis echt dankbar gewesen...) denn er wird aus dem Mund und der Nase bluten und das Sekret aus den Ohren stinkt ( aber echt...). Es ist zwar ein schlimmer anblick aber am nächsten Tag ging es meinem Sohn schon wieder sehr gut, er hatte sich allerdings nach der op dann zuhause übergeben da das Blut in den Magen läuft. Aber mach dich nicht verrückt ist echt keine "große Sache", LG Bianca
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