Ulb
Bei meiner Tochter wurde mit ca. 5 Monaten (Nov. 2015) eine Milchinteroleranz/ Allergie ausgesprochen. Symptome waren rote Flecken im Gesicht (nach dem Versuch ihr Folgemilch zu geben), trochene Haut auf Oberschenkel und Armen. Allerdings wurde es nicht im Blut nachgewiesen. Trotzdem bekam sie in der folgenden Zeit Althera (bei Milchunverträglichkeit) verschrieben.Dieses hat sie sehr gut vertragen. Ich habe außderdem während der gesamten Stillzeit, nachdem mir die trockene Haut in Verbindung mit der Milch die ich zu mir genommen habe bewusst wurde, auf Milchprodukte verzichtet. Am 13.6.2016 war der Vater mit meiner Tochter bei der U-Untersuchung beim Kia. Bei diesem Termin wurde auch die Unverträglichkeit angesprochen. Da damals im Blut keine Allergie nachgewiesen werden konnte haben wir das go zur langsamen Gewöhnung an die Milch bekommen. Wir lassen uns viel Zeit und geben ihr jetzt seit ca. 4 Wochen steigernd Milch, Frischkäse und Joghurt (mag sie nicht). Außer einer sehr leichten Reaktion an einem Ellbogen (trockener Haut, nicht sichtbar sondern spürbar, pickelchen) können wir äußerlich keine Veränderung feststellen. Wie gesagt, „damals“ hatte Maira mit roten Punkten im Gesicht und Hautausschlag (trockene Haut) an Beinen und Armen reagiert (stärker als jetzt). Ich kann leider nicht sagen ob die trockene Haut jetzt mit der Milch zusammenhängt (für mich naheliegend da erst seit ca. 1 Woche vorhanden). Außerdem schläft sie derzeit schlechter. Ob das am Frischkäse am Abend liegt kann ich nicht beurteilen, aber ich würde sagen das passiert auch wenn sie Brot mit Magarine und Teewurst bekommt. Von daher würde ich es eher auf einen „Schub“ schieben. Tagsüber ist sie auch seit einer Woche anhänglicher, weinerlicher. Sie lernt derzeit das laufen. Frage: sollten wir jetzt wieder mit den Milchprodukten aufhören? Wir sind jetzt bei ca. 4 Schluck Milch/ Tag und Frischkäse auf dem Brot. Was sollten wir mit der Krippe kommunizieren (jetzt Eingewöhnung)? Danke im Voraus, F.Ulb
Liebe U., eine kaum merkbare Hauttrockenheit an einem kleine Areal ist sicher kein Grund, doch eine Kuhmilcheiweißunverträglichkeit zu befürchten. Zumal diese ja nie im Allergietest bestätigt werden konnte. Es wird sicher an der Zeit, dass Sie das Thema aus Ihrem Kopf verbannen. Alles Gute!
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