Ju_le
Lieber Dr. Busse, unsere Tochter ist nun 3,5 Jahre alt und seit einiger Zeit ist uns aufgefallen, dass sie irgendwie "anders" geworden ist, sie scheint etwas zu bedrücken. Sie will gar nicht mehr weg von mir, wenn wir unterwegs sind will sie nach Hause, es ist ihr vieles zu laut, sie sagt jetzt bereits, dass sie nicht auf dem Fasching gehen möchte. Nicht einmal zur Oma geht sie aktuell gerne. Unsere Familiensituation hat sich nicht geändert. Im Kindergarten ist aufgefallen, dass die häufig beim Essen oder Schneudeb zittert. Bei Sachen, bei denen sie sich anstrengen. Wir waren diese Woche beim Neuropädiater, er meinte Intentionstremor. Hinzu kommt, dass sie häufiger über Bauchschmerzen klagt, und auch sagt, dass ihr Po weh tut. Sie ist seit 10 Monaten trocken, heute Nacht hat sie eingekotet. Ich habe kein gutes Gefühl mehr. Was denken Sie, sollten wir unternehmen? Liebe Grüße
Liebe J., Ihre Tochter ist in einem Alter, in dem Sie sich mit vielen neuen Dingen auseinandersetzen muss und diese verarbeiten muss. Ich denke, dass Sie Ihrer Tochter am besten helfen, wenn Sie gelassen und ruhig bleiben und sich nicht solche wesentlichen Sorgen machen und gleich an "schreckliche Krankheiten" denken. Und natürlich ist es sinnvoll, behutsam zu fragen, ob sie etwas bedrückt und vielleicht in der KITA oder der sonstigen Umgebung nachzuforschen, ob es ein Problem gibt oder gab. Eine ausführliche Untersuchung beim Kinderarzt hat ja stattgefunden und konnte einer Erkrankung ausschließen. Alles Gute!
Kauli.2020
Hallo Ju_le, als unser Kleiner über längere Zeit über Bauchschmerzen und "Po-Weh" klagte in Verbindung mit häufigem Stuhlgang steckte ein Wurmbefall dahinter. Vielleicht das mal beobachten oder über einen Tesa-Abklatsch beim Kinderarzt abklären lassen. Alles Gute!
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