Mitglied inaktiv
Guten Tag, meine Tochter (3 Jahre 4 Monate) ist seit jeher ein schlechter Esser, in letzter Zeit hat sich dies jedoch vermehrt zum Problem erwiesen. Sie ist zwar gut entwickelt auch nicht übermäßig dünn aber doch sehr, sehr schlank, sehr blass und schnell ermüdet. Ich habe oft das Gefühl, dass sie eine Abneigung gegen essen hat und auch feste Essenszeiten, regelmäßiges Mittagessen nach dem kindergarten und essen in Gesellschaft nicht wirklich hilft. Ist das nur eine Phase oder wann muss man reagieren? ein halbes Brot und ein Teller Suppe am tag, vielleicht noch ein Joghurt, kann das reichen? Es heißt ja immer Kinder nehmen sich was sie brauchen.. so wenig ? Manche Tage sehe ich darüber hinweg, wir essen oder eben nicht, manche Tage bringt es einen zur Weißglut dass das Kind mal wieder nichts isst, nur von gesunder ausgewogener Ernährung kann hier nicht die Rede sein (Süßigkeiten liebt sie natürlich und könnte sie in sich hineinstopfen, doch die gibt es hier nicht jeden tag )selbst ihr kleiner Bruder 1 Jahr nimmt oft mehr zu sich als sie. wie sollen wir uns verhalten, gibt es Möglichkeiten das essen für Kinder besser zu gestalten? ab wann muss man sich ernsthafte Gedanken machen? Ich schreibe an sie, weil ich mir hierzu wirklich Gedanken mache und die üblichen Kinderärzte das Thema meist abtun und keinen Handlungsbedarf sehen. Wenn ich jedoch Appetit, Ausdauer(Spielplatz, Gassi gehen, toben) und Blässe meiner Tochter ansehe und mit gleichaltrigen vergleiche finde ich doch, dass sie deutlich schlechter in "form" ist. zudem sei gesagt ich selbst bin kein Fitness - Freak halte vernünftige Bewegung und ausgewogene kost für okay und habe keine Ambitionen meine Kinder zu Leistungssportlern oder hochbegabten Superkindern zu "trainieren". Für Tipps und Anregungen wäre ich dankbar auch von anderen Müttern, manchmal macht man sich einfach "einen Kopf" und sieht das nächstliegende nicht. Danke im Voraus Kebi
Liebe Kebi, es wäre sicher sinnvoll, wenn Sie ihren Kinderarzt eine körperliche Erkrankung ausschließen lassen. Wenn da alles in Ordnung ist, dann sollten Sie wie bisher fortfahren und Essen am Familientisch anbieten und ihre Tochter isst davon so viel oder wenig wie sie mag. Kein Drängen aber auch keine Extras. Und bitte dann einfach umdenken und das wenig essen nicht mehr als "persönliche Beleidigung" empfinden. Alles Gute!
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