Mitglied inaktiv
Hallo, mir ist bei meinem 2 1/2 jährigen Sohn aufgefallen, dass er immer sehr dicke Mandeln hat. Daraufhin bin ich mit ihm zum Kinderarzt gegangen. Der hat mich zum HNO uberwiesen und meinte aufgrund der atemschwierigkeiten (nachts) würde er eine Mandelentfernung empfehlen. Der HNO meinte allerdings die Mandeln wären nicht das Problem, sondern die Polypen. Er hat auch einen Hörtest gemacht, und festgestellt das mein Sohn nicht hören kann. (Der Ausschlag des Gerätes war gleich Null). Er hat uns geraten sofort einen Termin im Krankenhaus zu machen, da sich schon viel Flüssigkeit angesammelt habe und sich bereits der Oberkiefer verschoben hat. Das Kinderkrankenaus bei uns hat uns erst einen Termin für September gegeben. Deswegen sind wir nochmal zu einen anderen HNO der selber operiert, weil wir hofften dort einen früheren Termin zu bekommen. Dieser HNO meinte es wäre alles nicht so schlimm und hat uns antibiotika verschrieben und für nächste woche einen Termin zum nachschauen gegeben. Er hat aber keinen Hörtest gamacht. Jetzt bin ich total verunsichert! Welchem Arzt soll ich glauben? Ist es möglich dass mein >Sohn wieder hören kann ohne OP? Kann ich darauf bestehen dass beim nächsten Termin ein Hörtest gemacht wirdf? un Wie zuverlässig sind diese Tests? Durch die unterschiedlichenn ergebnisse bin ich sehr durcheinander. Ich mache mir große Sorgen auch weil mein Sophn nicht besonders gut spricht... Bitte geben SDie mi einen Rat. Alles Liebe Michaela
Liebe Michaela, das hat sicher etwas Zeit, denn sowohl die Polypen als auch die Gaumenmandeln reagieren ja als Abwehrlymphorgane auf die üblichen Infekte im HNO-Bereich und vergrößern sich. Nur wenn auf Dauer die Belüftung des Mitelohrs behindert und das Hörvermögen gestört ist oder ein Kind nicht durch die Nase atmen kann, sollte man über eine gezielte Behandlung und eventuell über eine Operation nachdenken. Das kann ihr Kinderarzt am besten überblicken. Alles Gute!
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