Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

periventrikuläre leukomalazie - Prognose

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Frage: periventrikuläre leukomalazie - Prognose

lieblingsblume

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Hallo, Vorzeige-Frühchen bekam am Entlassungstag Diagnose Periventrikuläre Leukomalazie mit Zysten. Eltern und Umfeld am Boden zerstört. Wie ist die Prognose und was kann man tun, um das Kind pro-aktiv frühzeitig zu fördern? Welche Möglichkeiten gibt es für die Eltern, um sich Hilfe zu holen? Natürlich neben familiärer Unterstützung. Finde es unglaublich, wie junge Familien vom Krankenhaus entlassen werden und mir ihrer Schock-Diagnose allein gelassen werden und in ein emotionales Loch erst mal fallen gelassen werden. MfG


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe L., ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Familie mit einer unschönen Diagnose alleine gelassen wird. Dafür gibt es praktisch überall das Angebot für "Frühe Hilfen" und jeder Kinderarzt wird sein Bestes tun, um die Familie zu unterstützen. In der Regel gibt es auch von Seiten der Klinik, in der ein Frühgeborenes oder "Problemneugeborenes" geboren wurde, ein Nachsorgeangebot. Alles Gute!


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