SiJa1112
Guten Tag und ein frohes Neues Jahr! Mein jüngerer Sohn (17 Monate) hat aktuell wieder einmal eine obstruktive Bronchitis. Mit 6 Mon. RSV incl. KH-Aufenthalt, danach fast andauernd obstruktiv, Cortison inhaliert -> Besserung. Ohne Cortison war es dann erst ok, dann wieder mehr, also Montelubronch, was sehr gut wirkte, nach 2 Monaten abgesetzt und es war länger Ruhe. Einige Infekte ohne obstruktive Bronchitis "geschafft" oder die Obstruktion war nicht schwer und andauernd. Seit 2,5 Wochen ist wieder der Wurm drin, seitdem geben wir wieder Montelubronch, bisher stellt sich aber kein Erfolg ein. 2x seitdem Fieber, wir waren am 29. beim Notdienst, nachdem wir mit dem Salbutamol weiter raufgehen mussten, auch dort war er obstruktiv. Tagsüber geht es ihm recht gut, beim toben mit dem großen Bruder hustet er schnell und manchmal fängt er an, einzuziehen. Die Nächte sind trotz auch nächtlicher Salbutamolgabe nicht gut. Letzte Nacht war Cortisongabe nötig (Saft), er hatte deutliche Atemnot. Am 6.1. ist unser Kinderarzt wieder da. Ich bin mir unsicher, ob ich bis dahin so weitermachen kann (also häufig Salbutamol, Montelubronch und für den Notfall Cortisonsaft). Oder wäre es besser, noch einmal den Notdienst aufzusuchen? Wie kann ich uns die Nächte erleichtern? Sind wir mit Montelubronch (das ja bereits einmal gut funktioniert hat, jetzt leider nicht) richtig oder wäre ein inhalatives Cortison besser? Der Junge ist ansonsten gesund, hat leichten Vit-D-Mangel, wir geben Vigantoletten 1000 IE. Allergien waren im Frühjahr nicht im Blut nachzuweisen, war er evtl. noch zu jung? Ich bin selbst Asthmatikerin und möchte ihm einen schweren Verlauf gerne ersparen. Mit freundlichen Grüßen, S.
Liebe S., man sollte auf jeden Fall so intensiv behandeln, dass die Symptome rasch vergehen und dazu gehört dann auch ein inhalatives Corticoid und eventuell zusätzlich zum Salbutamol Atrovent. Im Zweifelsfall bitte zum Kindernotdienst gehen. Alles Gute!
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