Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse, ich hoffe, ich bin bei IHnen mit meiner Frage richtig, da Herr Dr.Posth und Frau Schuster auch im Moment nicht da sind. Meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt. Leider hat sich bei ihr in den letzten Wochen eine Krankheit nach der anderen eingeschlichen und auch die Zähne machten Probleme. Sie hat daher längere Zeit bei uns im Bett geschlafen. Jetzt aber will sie nicht mehr in ihr Bett zurück. Weder MIttags noch Abends. Sie schreit Mord und Totschlag. Das kann über STunden so gehen. Sie hat einen extemen Dickkopf, auch tagsüber, und weiß genau, was sie will bzw. nicht will. Sie nöckelt nicht nur rum sondern schreit so lange und so laut, bis sie keine Luft mehr bekommt!!!!! Habe schon ein bischen gelesen hier über Schlafprobleme, und habe auch versucht, all ihre bisherigen Tipps anzuwenden. Wir kuscheln noch vorm Schlafengehen, dann lege ich sie mit ihrem Kuschelbär in ihr Bett und erzähle ihr noch leise ein bischen und streichle sie. Aber das scheint sie kaum zu interessieren. Sie setzt bzw. stellt sich gleich wieder ins Bett und brüllt und brüllt. Sie ist dann wie apatisch und reagiert überhaupt nicht mehr auf Besänftigungsversuche. Ich habs echt über 2 Stunden durchgezogen, aber wenn sie schon keine Luft mehr bekommt, bekomme ich auch mit der Angst zu tun, und breche ab. Allein im Zimmer lassen möchte ich sie nicht, denn dann bekommt sie noch mehr Angst. Sobald sie in unsrem Bett liegt und näher an mich ran kann, kuschelt sie sich in meinen Arm und schläft binnen 2 Minuten ein. OHne weinen. Aber im Gitterbett ist dieser enge Körperkontakt einfach nicht möglich. Was können sie mir empfehlen? Oder sollte ich sie in unserem Bett weiterschlafen lassen? Persönlich hab ich kein Problem damit, aber ich weiß nicht, wann das dann ein Ende haben soll. Sie kann ja nicht ewig bei uns im Bett schlafen. Oder möchten Kinder irgendwann dann von selbst in ihr eigenes Bett? (Aber für sie ist es ja kaum noch ihr Bett?!) Sie sehen, schwierige Situation, daher ist der Text auch leider länger. Ich hoffe, sie können mir helfen. LG und vielen Dank Mareike
Liebe MAreike, solche Gewohnheiten lassen sich leider schwer wieder ändern, jetzt genauso schwer wie in vielen Monaten. Das spricht eher dafür, jetzt konsequent zu sein und die Energie aufzubringen, so lange nur leise redend am Kinderbett sitzen zu bleiben bis ihre Kleine sich selber wieder hinlegt und schläft. Passieren kann dabei nichts, auch wenn sie noch so tobt und mit ihrer Anwesenheit zeigen Sie ihr ja, dass Sie grundsätzlich immer für sie da sind. Nur Sie können entscheiden, was Sie für richtig halten, sollten das dann aber auch konsequent tun. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Den hat sie sich vor Monaten schon selbst abgewöhnt. LG Mareike
Mitglied inaktiv
Hallo, bin nicht der Doktor, hatte aber mit meiner Tochter das gleiche Problem. Sie von Geburt an sehr viel krank und ift im Krankenhaus. Mittlerweile ist sie fast zwei und das Problem hat sich von ca. 4-5 Monaten von selbst erledigt. Ich würde sie weiterhin bei euch im bett schlafen lassen, wenn es dich nicht stört. wir haben einen gesunden moment im urlaub genutzt und sie immer wieder in das reisebett gelegt. ging super. tagsüber haben wir die kinder so alle gemacht, das sie wie tot ins bett gefallen sind. lass die kleine nicht weinen. sie braucht den körperkontakt. wir haben unsere tochter nach dem einschlafen auch oft in ihr bett gelegt. hat sie nicht gestört. alles gute und du als mutter machst automatisch das was dein kind wirklich braucht. ist meine persönlich meinung. kinder sin da sehr verschieden. unser sohn wollte noch nie zu uns ins bett. auch nicht als er krank war. LG JOSO
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