Lieber Herr Busse, mein Sohn, 8 Wochen, hat eine Nierenbeckenerweiterung links mit exakt 14 mm diagnostiziert bekommen. Dies war eine reine Zufallsdiagnose. Bei der Feindiagnostik vor der Geburt, bei der U2 und der U3 in der Kinderklinik war immer die Niere+Nierenbecken komplett unauffällig. Das ist sicher. Auch die Ärztin konnte sich die plötzliche Erweiterung so gar nicht erklären. " Sowas hatte ich noch nie in der Konstellation" Deswegen habe ich einige offene Fragen, wie kann es so plötzlich innerhalb von 4 Wochen von keiner Auffälligkeit zu so einem so enormen Harnrückstau kommen, wenn vorher alles bestens war. Wie würden Sie weiterbehandeln, wie engmaschig sollte das alles in dem Einzelfall kontrolliert werden. Welche Gründe kann es hierfür generell geben. Und eine Frage, welche uns sehr umtreibt, gibt es zu befürchtende Folgeschäden beim momentanen Zustand. Vielen Dank im voraus. Herzliche Grüße
von Samsemi am 05.11.2021, 16:27