Mitglied inaktiv
Mein Sohn (2 Jahre) leidet nun in der 6. Woche an Husten der durch einen viralen Infekt des Kehlkopfes verursacht sein soll. Er hat IMMER erst Schnupfen und 2 Tage später kommt so'n Kehlkopfhusten dazu - früher auch Nachts oft mit Pseudo-Krupp. Diesmal hatte er auch 1 Woche klaren Schnupfen mit Husten - schien dann plötzlich schon überstanden und nach einem Tag Pause kams ganz schlimm. Gelb-grün von überall .... mit Mittelohrentzündung und schlimmen Husten. Medikation: Monapax, Umckaloabo und Nasik-Nasenspray. Nach weiteren 2 Wochen mal eine Flasche Fluimucil. Jetzt seid Ostern waren alle Flaschen leer, der Schnupfen ist hartnäckig aber gering (man hört Schleim eher oben in der Nase, manchmal kommt ein leicht milchig, gelb-gründer Tropfen aus einem Nasenloch). Der Husten ist seltener, dafür härter, auch muß mein Sohn jetzt immer öfter dabei würgen und spuckt dann Schleim, oder scheint was gleich wieder runter zu schlucken. Was mich aber fast noch mehr beuunruhigt ist seine allg. Konstitution. Er wirkt schnell erschöpft, ist nach jedem Schlaf patsch naß geschwitzt, schläft Mittags statt der üblichen 1 Stunde 3! (und dann wecke ich ihn auch noch oft!) und auch der Appetit ist start reduziert. Die Atmung klingt immer verschleimt und rasselnd, es sei denn, man fordert ihn zum Abhusten auf, dann ist erstmal wieder Ruhe. Beim Abhören ist alles frei. Gibt es so hartnäckige Infekte, bei denen man einfach Geduld braucht oder ist es an der Zeit andere Untersuchungen zu machen, evtl. an andere Infektionen, Erkrankungen oder Risiken zu denken? Mein Kinderarzt sieht so nichts weiter vor, er meint, es gibt schonmal der eine Infekt dem nächsten "die Klinke in die Hand" und dann käme es den Eltern sehr lang vor, im Grunde sei es aber schon der nächste Infekt der einfach überstanden werden müßte. Was raten Sie? Ich mache mir große Sorgen. Vielen Dank!
Liebe J., vor allem der schlechter werdende Allgemeinzustand würde mir Sorgen machen und z.B. an eine Nebenhöhlenvereiterung denken lassen. Sprechen Sie doch mal mit ihrem Kinderarzt, ob nicht eine Blutuntersuchung und ggf. die Gabe eines richtigen Antibiotikums angebracht wäre. Alles Gute!
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