schnuckibutz
Guten Tag, bei mir wurde ein "warmer Knoten" diagnostiziert (SD-Werte euthyreot). Mir wurde zur RJT geraten - da aber aktuell ein Kinderwunsch besteht und ich ein stillendes Kleinkind habe, möchte ich diese aktuell nicht machen. Mir wurde aber gesagt, dass es möglich wäre, dass eine Hyperthyreose in der SS dann manifest wird und ich Thyreostatika nehmen muss. Deshalb dazu die Frage: Wie sind die Erfahrungswerte - haben die neugeborenen Babys von Müttern, die mit Thyreostatika behandelt wurden, oft eine Hypothyreose und/oder ein Struma, lässt sich hierfür eine Wahrscheinlichkeitsangabe machen? Und falls dies auftreten sollte - innerhalb welcher Zeitspanne regeneriert sich der SD-Stoffwechsel des Babys i.d.R. in den Normalbetrieb? Vielen Dank!
Liebe S., Sie sollten sicher als erstes an Ihre Gesundheit denken und ihre Schilddrüsenkrankheit behandeln lassen, zumal wenn auch noch ein Risiko besteht, dass sich die Geschichte während der Schwangerschaft verschlimmern und auch für das Ungeborene problematisch werden könnte. Über Wahrscheinlichkeiten sollte man da nicht diskutieren. Alles Gute!
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