ina126
Hallo Herr Dr. Busse, unser Sohn (18 Monate) war noch nie ein guter Schäfer. Er wacht immer mal wieder auf, ließ sich aber durch streicheln oder einen Schluck Wasser beruhigen. Er schläft auch teilweise bei uns im Familienbett. Eine Milchflasche bekommt er schon lange nachts nicht mehr. In den letzten Tagen wacht er nachts jedoch brüllend auf und schlägt wie wild um sich. Einmal hatte ich das Gefühl dass er nicht mal ansprechbar war. Er hat sich total gewunden und ich konnte ihn kaum auf dem Arm halten. Evtl. Nachtschreck? Letzte Nacht hatte ich zwar das Gefühl dass er ansprechbar war, aber er ließ sich weder durch streicheln und leises Singen, noch durch tragen etc beruhigen. Nach 30 Minuten habe ich richtig Angst bekommen und ihm eine kleine Milchflasche gemacht. Die trank er gierig und war anschließend ruhig. Hunger würde ich allerdings ausschließen. Er isst und trinkt tagsüber sehr gut. Nächtliche Mahlzeiten wollte ich auch nicht mehr anfangen aber er war so fertig... Er bekommt momentan zwei Backenzähne. Hat etwas schnupfen und husten und wird in der Krippe eingewöhnt. Auch tagsüber haben wir momentan leider oft "Machtkämpfe" und Wutanfälle. Auch ist er sehr anhänglich. Ist das mal wieder nur eine Phase? Ich will ihn nachts auch nicht ewig brüllen lassen, das kann ja auch nicht gut für ihn sein oder? Haben Sie eine Idee? Vielen Dank für Ihre Mühe!
Liebe I., das ist wohl einfach eine unruhige "Umbruchszeit" und Sie sollten sich keine Sorgen machen sondern einfach den für sich besten Weg finden, um "da durch zu gehen". Wenn er nicht wirklich wach ist, dann nützt gar nichts, und Sie können nur abwarten und ihn hinterher in seinem Bett kurz trösten. Und wenn er wach ist, auch keine Aktionen starten sondern nur ruhig und leise reden, ihn etwas streicheln und Geduld haben. Auch wenn es schwer fällt. Alles Gute!
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Liebes Ärzte-Team, Mein Sohn (20 Monate) ist im Rahmen eines Infekts heißer. Nun will er ständig seinen Willen durchsetzen und schreit deswegen viel. Ich versuche dir Situationen zu vermeiden, aber er schreit halt direkt los, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Kann dieses häufige Schreinen und die Heiserkeit seinen Stimme nachhaltig schädigen ...
Guten Tag, Mein Sohn ist 7 Monate und schläft seitdem 26.12.2024 sehr schlecht. Er wacht mindestens 4 mal die Nacht auf und will immer trinken. Tagsüber schläft er selten länger als 30 Minuten und ist auch viel am schreien könnte das eventuell an einer schlafregression liegen ? Außerdem schreit er nach einer Zeit in bauchlage ( hat er noch nie ...
Guten morgen,mein Sohn ist 4,5 Monate alt. Wir hatten ja immer das Problem, dass er schwer in den schlaf gefunden hat und sich manchmal sehr in den scjlaf geschrien hat.Wir haben ihn immer auf dem Pezziball hüpfend zum schlafen gebracht.. Trotzdem hat er viel gemeckert dabei oder wollte sich nixht ablegen lassen. Jetzt ist es leider so, dass ic ...
Lieber Herr Dr. Busse, wir waren heute mit unserer Tochter (4 Monate) im Auto unterwegs. Plötzlich hat sie wegen einer vollen Windel (und Wunden Po) angefangen sehr stark zu schreien. Das schreien war so extrem, wie wir es von unserer Tochter gar nicht kennen. Sie hatte vermutlich durch den Wunden Po und die volle Windel wirklich schmerzen. Wir ...
Hallo Frau Dr. Althoff, mein Sohn hat seit zwei Tagen einen Husten, der wie ein Kläffen klingt, aber nur wenn er schreit oder seine Stimme benutzt - da kommen so 2-3 Hüster und sonst hustet er gar nicht. Wurd der Hals irgendwie trocken vom Betätigen der Stimme? Er hatte auch einen kleinen Schnupfen, ist aber sonst gut gelaunt und symptom ...
Lieber Herr Dr Busse, ich habe meinen 12 Tage alten Sohn einen Lefax Tropfen direkt beim Schreien in den Mund gegeben. Erst danach habe ich mich gefragt, ob er das so vielleicht verschlucken hatten können und in die Lunge bekommen können. Er hat nicht gehustet! Jetzt mache ich mir Vorwürfe, nicht dass seine Lunge davon Schaden nimmt. Kö ...
Sehr geehrter Herr Dr. Brügel, wir sind momentan mit unserem Latein am Ende. Unser Sohn, der jetzt 5 Wochen alt ist, wurde bei 37+3 mit Untergewicht (2650g) geboren. Aufgrund von Gelbsucht und weiterer rapider Gewichtsabnahme mussten wir früh zufüttern. Das Stillen hat leider im Anschluss trotz sämtlicher Hilfsmaßnahmen nicht mehr wirklich g ...
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unsere Tochter ist knapp 11 Monate alt und entwickelt sich an sich gut. Sie isst täglich 3-4 kleinere Beikost Mahlzeiten/Fingerfood, trinkt nachts noch vergleichsweise viel Milch (ca 500 ml), wächst und nimmt zu. Sie zieht sich auch an Sofa etc. hoch und robbt durch die Wohnung und brabbelt fleißig. Seitdem s ...
Mein Kind hat mich heute dermaßen auf die Palme gebracht, sodass ich ihn leider sehr laut angeschriehen. Er hat eine Innenihrschwerhörigkeit und hört ab 45db ohne HG. Trug seine HG da nicht. Kann sein Gehör durch das Anschreien noch mehr geschädigt worden sein? Oder ist das auszuschliessen? Danke