Mitglied inaktiv
Sehr geerter Herr Busse, Sie haben uns geraten bei unseren Einschlafproblemen (6 Monate alter Sohn) konsequent zu bleiben. Nun schläft er abends um 20.00 Uhr alleine ein (er weint nun nur ca. 10 Minuten). Allerdings wacht er immer noch 3-4 Nachts auf und trinkt sich richtig satt (ich stille). Es ist nicht nur dass er nuckelt, nein, er trinkt wirklich viel (ca. 10-15 min). Wie kann man ihm dass nächtliche Trinken abgewöhnen ? Ich habe schon versucht ihn anders zu beruhigen und hinzuhalten, hat leider nicht geklappt(er nimmt keinen Schnuller). Braucht er noch die Milch nachts ? Danke für einen Ratschlag. Liebe Grüße moglix
Liebe M., mehr als 1 Nachtmahlzeit ist keinesfalls sinnvoll in diesem Alter sondern Gewohnheit. Machen Sie mit der konsequenten Haltung bitte weiter. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo moglix1! Mein Baby ist 13 Monate alt und trinkt immer noch 1 mal nachts. Es ist mit Grossen und auch Brei abends, wird noch morgens, abends und eben nachts gestillt. Ich lasse ihm das, denn ich denke, all die Erlebnisse am tag erhöhen das Bedürfnis nach Sicherheit und Nähe nachts. Ausserdem möchte ich diese zeit der bedinungslosen Nähe nicht missen. Irgendwann schlafen alle Babys durch. Sie zu zwingen und schreien zu lassen - erhöht nur das Gefühl, von den Leuten, die man am meisten liebt, verlassen worden zu sein. Muss das wirklich sein?
Mitglied inaktiv
Hallo nerys, klar liebe ich meinen Sohn über alles und versuche ihm Nähe und Geborgenheit zu geben. Nur schaffe ich es nicht mehr nachts (seit 6 Monaten) 4-5 mal aufzustehen und ihn zu stillen. Mir fehlt der Schlaf, ohne egoistisch sein zu wollen. Wenn er nur einmal trinken wollen würde, wäre es ja ok. Am liebsten wäre mir natürlich ihn ganz abzugewöhnen - er kann sich dann alles tagsüber holen - Essen und Geborgenheit. LG
Mitglied inaktiv
Je nachdem, an wen du deine Frage richtest, wirst du unterschiedliche Antworten erhalten. Ich denke genau wie Nerys, dass dein Sohn deine Nähe braucht und eben auch noch die Nahrung. Das wird irgendwann aufhören, aber vielleicht braucht er eben länger dafür, als du dachtest. Ich denke nicht, dass es gut ist, ihn hierbei unter Druck zu setzen. Du tust ihm und dir damit keinen Gefallen. Kannst du ihn nicht nachts (bzw. nach dem ersten Erwachen) bei dir im Bett behalten? Dann verläuft das weitere Stillen deutlich unproblematischer und du kannst dabei weiterdösen oder auch schlafen. Du fühlst dich ganz sicher nicht so erschlagen, wie es jetzt offenbar der Fall ist. Natürlich möchtest du deinen Schlaf. Das ist ganz klar und verständlich, aber du bist eben nicht nur von 6 bis 20 Uhr Mutter, sondern auch in den Stunden dazwischen. Dein Sohn sieht da keinen Unterschied; er braucht dich auch nachts und kann sicher nicht verstehen, dass du genervt bist. Damit verunsicherst du ihn höchstens noch mehr. Ich weiß, wovon ich rede. Meine Tochter schlief mit ungefähr 1 Jahr richtig durch. Mein Sohn hingegen ist 17 Monate und wir haben jede Nacht das gleiche. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass es eine Zeit ist, die vorbeigeht und bis dahin gestalte ich die Nächte für uns so wenig anstrengend wie möglich. Vielleicht findest auch du eine Möglichkeit. Ich drücke dir die Daumen und wünsche euch alles Gute! Agnetha
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