Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

nächtliche Blähungen bei 1-jährigem Kind

Dr. med. Andreas Busse

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Kinderarzt
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Frage: nächtliche Blähungen bei 1-jährigem Kind

Mitglied inaktiv

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Meine Tochter wird bald ein Jahr alt. Seit 2 Wochen ist sie definitiv abgestillt (die letzte Stillmahlzeit war vor dem Schlafengehen). Das Problem ist, seit diesem Augenblick weckt sie sich 5-6 Mal in der Nacht. Die Ursache ist nicht Hunger, sondern Blähungen oder Bauchschmerzen. Sie schreit nicht viel, auch nicht lange, ihre Augen bleiben zugemacht..man merkt gleich, sie würde gerne weiterschlafen... Meistens schläft sie auch gleich ein, wenn ich sie hochnehme, tröste und auf mich auf dem Bauch schlafen lasse...Ab und zu streckt sie sich und versucht zu drucken.. Ich habe schon vieles als Abendmahlzeit ausprobiert (Fläschen, Breis, verschieden Sorten, Brot mit Butter..). Tees und Sab Simplex haben wir auch schon ausprobiert. Meistens ist sie 4-5 Mal pro Tag, morgens Milchbrei oder Yogurt, mittags Gemüse mit Fleisch, dann Obst oder Kekse und abends Milchbrei. Die erste Woche ihres Lebens war sie von der Flasche gefüttert, dann nur vollgestillt, sie hatte nie Problem mit Beikost. Wir sind schon verzweifelt (nächste Woche haben wir die U6, aber trotzdem würde ich gerne Ihre Meinung hören). Vielen Dank


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe M., das sind mit Sicherheit einfach ´ganz normal unruhige Träume und es besteht kein Zusammenhang mit der Ernährung. Bleiben Sie gelassen und trösten jeweils mit dem minimalsten Aufwand wie möglich, am besten nur mit leisem und monotonen Reden am Bett. Mehr sollte man nicht tun, denn sonst verselbständigt sich das Ganze. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

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Hallo monivroni, erst dachte ich häää hab ich im Dr. Busse Forum auch um Rat gefragt???!! Dann hab ich gesehen, dass ihr haargenau das gleiche Problem habt wie wir. Wir haben auch alles ausprobiert, von Sab, Globulis usw. ich weiss nicht woran das liegt und ich denke es sind wirklich Blähungen, da sie ja auch drückt. Wir hatten vor 2 Wochen die U6 und da, hat uns der Kinderarzt Prosymbioflor verschrieben, half nicht wirklich. Ich habe jetzt den Joghurt weggelassen und gebe den bloß von Hipp, nehme nur Margarine her und lege sie abends 1,5 Stunden nach dem Abendessen erst hin. Ich stille noch abends und morgens. Vielleicht verträgt sie Milch nicht oder sie isst zu spät und es ist zu viel zu verdauen. Ich habe keine Ahnung. Seit dem wir so handhaben geht es besser. Sie pupst hin und wieder mal aber wird nicht so schnell wach. Ich nehme sie auch auf meinen Bauch und da schläft sie durch sanftes Popo klopfen meistens schnell ein. Vielleicht muss sich der Darm wieder umstellen. Haltet durch, ich weiss wie anstrengend das ist. Liebe Grüsse


Mitglied inaktiv

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Hallo,mein Sohn ist 13 Monate alt,und ich kenne das Problem.Mein Sohn hat immer noch Blähungen in der Nacht,er pupst und wacht davon auf,aber ich denke das kommt vom nächtlichen Stillen,denn ich stille ihn noch ziemlich oft nachts,auch von Beikost kriegt er Bauchweh in der Nacht,der hat erst mit 11 Monaten angefangen,was anderes zu essen ausser Brust,deswegen denke ich,dass sein Darm noch so empfindlich ist.Da ihm ansonsten tagsüber gut geht,mach ich mir wenig Sorgen darüber,ich hoffe,wenn er nacht nicht mehr gestillt wird,hört das ganze auf. alles gute


Sabrinalenke

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Hallo liebe Mütter Ich habe eine 13 Monate alte Tochter mit einer Kuhmilchallergie. Sie schläft total unruhig und brauch viel körpernähe sie schläft auch noch nicht durch. Seit ein paar Wochen hat sie besonders nachts Probleme mit Blähungen sie krampft dann richtig. Dann schläft sie weiter bis der nächste pups nicht rauskommt. Das geht so im 30-60 Minuten takt. Habe folgendes ausprobiert: SAB windsalbe tee und globulis sowie massage. Aber leider hilft alles nix.Kann mir jemand einen Tipp geben damit es für uns beide angenehmere Nächte werden?


Palmaus

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Wie ist es ausgegangen? LG


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