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Hallo Dr. Busse, meine Tochter (3 Jahre) ist sehr sehr oft erkältet. Sie hat auch sehr oft eine Mittelohrentzündung. In letzter Zeit ist es so, das sie ca. 2 Wochen im Monat gesund ist und dann kommt wieder der nächste Schnupfen und auch wieder Ohrenschmerzen. Im Moment nimmt sie seit 2Wochen Antibiotikum. Trotzdem hatte sie gestern wieder Ohrenschmerzen. Am Mittwoch habe ich wieder einen Termin beim Kingerarzt. Ist es vielleicht besser mit ihr mal zu einen Hals-Nasen-Ohrenarzt zu gehen???? Was kann ich noch tun um meiner kleinen Maus zu helfen????? LG Arielle
Liebe Arielle, sprechen Sie doch mal mit ihrem Kinderarzt, ob vielleicht vergrößerte Polypen Probleme machen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, ich würde auf jeden Fall mit Deiner Maus mal zum HNO-Arzt gehen. Meiner Meinung nach hat er mehr Möglichkeiten, die Ursachen herauszufinden. Immer nur Antibiotikum kann doch auch nicht so gut für das Kind sein. Mein Sohn wird im Februar 3 Jahre und hatte auch sehr häufig Mittelohrentzündungen, die auch mit Antibiotikum behandelt worden sind. Zu dieser Zeit hat er auch noch einen Schnuller genommen und aus der Flasche getrunken. Als er von sich aus seine Schnuller in den Müll geworfen hat und auch nur noch einmal am Tag Tee aus der Flasche trinkt, ist es aber besser geworden. Manchmal soll es auch an dem bestimmten Saugreflex an Schnullern und Flaschen liegen. Wenn sich keine Besserung eingestellt hätte, wäre ich allerdings auch zu einem HNO-Arzt gegangen, denn ich habe auch schon davon gehört, daß ein Kind auch Wasser hinter dem Ohr haben kann, was unbedingt behandelt werden sollte. LG Mirella
Mitglied inaktiv
Es kann sein, dass sie eine zu enge "Tube" hat so dass die bei Erkältung angestaute Flüssigkeit im Mittelohr nicht abfließen kann und sich bei der geringsten Verkeimung entzündet. Maßnahmen: zuerst Entfernen der Polypen, die die tube abdrücken können, wenn das nicht hilft, sogen. Paukenröhrchen ins Trommelfell. (Hat mein Sohn, jetzt fast 5, jetzt das 2. Mal vor sich). Keine Bange, man kann was tun (und ihr müsst auch, um gutes Hören sicherzustellen)
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