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Hallo,Dr.Busse, meine Tochter ist 6 Jahre alt und geht regelmäßig zum schwimmen, nach erstem Prüfung und das war im Juli hat sie sich beschwert,dass sie Ohrenschmerzen hat, wir dachten das ist Wasser im Ohr, weil sie an dem Tag viel getaucht hat. Wir waren beim Arzt und uns wurde gesagt dass sie Mittelohrentündung hat, ab nächstem Tag waren schmerzen aber weg und seit dem immer, wenn sie krank fängt es von Ohrenschmerzen an, nach Genesung sind dann Ohrenschmerzen auch weg. Vor kurzem habe ich gemerkt dass sie schlechter hört, was früher nicht so war, kurz nach dem ich das gemerkt habe wurde ich von der Schule angerufen "Kind hat Ohrenschmerzen". Wir sind sofort zum HNO Arzt gefahren und wieder mittelohrentzünfung und Wasser in Ohren und deswegen kann sie auch schlechter hören. Dich denke sie hat das schon seit Juli und richtig weg war das nicht, obwohl wir Nasentropfen gegeben haben. Und wenn das chronisch wird was dann? Wird sie nie mehr richtig hören? Jetzt müssen wir wieder Nasentropfen geben und abwarten bis Februar. Wann soll mittelohentzündung abheilen und wann soll ich wieder zum Arzt wenn sie weiter nicht richtig hört. Bis Februar abwarten finde ich zu lange, ist das häufig dass Kinder bei mittelohenzündung auch schlechter hören? Macht schwimmen alles schlechter? Sollen wir aufhören? Ich bin sehr besorgt(( Vielen Dank
Liebe D., dass man bei einem Luftwegsinfekt, bei dem praktisch immer das Mittelohr mit beteiligt ist, für einige Zeit schlechter hört, ist völlig normal. Eine Kontrolle nach 2 bis 4 Wochen sollte dann wieder normale Bewegung des Trommelfells und normales Hören zeigen, sonst muss der Kinderarzt über eine weitergehende Untersuchung und Behandlung nachdenken. Alles Gute!
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