Eline
Hallo, meine kleine Tochter wird demnächst 9 Monate alt, sie war einen Monat zu früh, ist also in der Entwicklung eher 8 Monate alt. Seit ihrer Geburt meldet sie sich zuverlässig alle 4 Stunden etwa, so ist es auch nachts nach wie vor. Tagsüber isst sie gut, Morgens ein Fläschchen oder Fingerfood am Frühstückstisch, dann Mittagsbrei um 12, Nachmittagsbrei um 15.30, Abendbrei um 19 Uhr (meist das ganze Gläschen) und noch eine große Flasche kurz vorm einschlafen (5 Löffel Pre auf 200 ml), in der Hoffnung, dass sie eine weile länger schläft - was sie aber nicht tut. Ins Bett geht sie um halb 9. Nächtliche Unterbrechungen haben wir meist um 12 und um 4, sie lässt sich nur beruhigen indem sie mindestens 150 ml pro Mal trinkt. Wir haben schon versucht, das Pulver zu reduzieren. Folge: Sie meldet sich häufiger! Sie wiegt bei einer Größe von ca. 76 cm mittlerweile 10,5 kg und sieht schon sehr kräftig aus. Meine Kinderärztin meinte, sie bräuchte in dem Alter keine Nahrung mehr nachts, also solle ich das Pulver wieder weiter reduzieren und die Flasche ausschleichen. Ich sehe da kaum eine Möglichkeit, außer dann 4x wach zu sein nachts...hatten wir alles schon. Schreien lassen werde ich sie nicht. Für Kuscheltiere oder Schnuller interessiert sie sich nicht. Einser oder Zweiernahrung soll ich laut Kinderärztin nicht geben, da sie ja schon so kräftig ist. Sie schwört auf Pre-Milch. Was machen wir?? Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar, zumal ich bald wieder arbeiten gehen muss und dann diese nächtlichen Unterbrechungen doch sehr anstrengend sein werden. Eline
Liebe E., die letzte Mahlzeit am Abend sollte in diesem Alter der Milchgetreidebrei sein und nachts braucht ein Kind dann nichts mehr. Alles andere ist eine unsinnige Gewohnheit, die sich leider oft einschleicht. Und natürlich wird ein Kind jeden Alters heftig und lautstark protestieren, wenn man ihm aus gutem Grund etwas nicht (mehr) gibt, was es lieb gewonnen hat. Das darf doch aber nicht bedeuten, dass Eltern keine sinnvollen Regeln mehr einführen dürfen oder ihrem Kind nicht etwas verweigern, was ihm nicht gut tun, nur damit es nicht weint und schreit. Man muss nur den Protest dann gemeinsam mit seinem Kind aushalten und ihm beistehen. Abgesehen von dem viel zu großen Anteil an Milcheiweiß in der Ernährung ihrer Tochter droht ja auch noch Übergewicht und das sollte Grund genug sein, eine klare Entscheidung zum Wohl des Kindes zu treffen. Alles Gute!
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