Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Kind hatte während der Geburt die Nabelschnur um den Hals und hat, wohl wegen dem damit verbundenen Sauerstoffmangel, in das Fruchtwasser gemacht. Jedenfalls war dieses dick und grün. Nach der Geburt hatte er dann drei Tage lang keinen Stuhlgang mehr, bis durch einen Einlauf nachgeholfen wurde. (Die Krankenschwester wusste nicht, dass das Mekonium im Fruchtwasser gelandet war und sagte, man müsse es dringend herausholen.) Danach klappte die weitere Verdauung gut. Nur seit der Umstellung auf Flaschennahrung liegt etwas Darmträgheit und Verstopfung vor. Nun habe ich gelesen, dass es gar kein gutes Zeichen ist, wenn das Absetzen von Mekonium nach der Geburt so lange ausbleibt (auch im Hinblick auf das mögliche Vorliegen einer Cystischen Fibrose). Das macht mir nun Sorgen, deshalb ist meine Frage, ob als rechtzeitiger Abgang von Mykonium auch gilt, wenn dieses bei der Geburt im Fruchtwasser landet. Vielen Dank schonmal für Ihre Hilfe! Chrissy
Liebe C., da gibt es überhaupt keinen Grund zur Sorge. Und Flaschenkinder müssen auch nicht täglich Stuhlgang haben!! Alles Gute!
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