Hugo54
Sehr geehrter Herr Dr. Bosse, meinte Tocher ist heute 14 Monate alt. Sie hatte eine schwere bzw lange Geburt und wurde am Ende mit der Saugglocke herausgenommen. Als die Herztöne nicht gut waren wurde öfters Blut am Kopf abgenommen um die Sauerstoffversorgung zu prüfen. Sie wurde während der Geburt viel gestresst. Nach der Geburt war alles ok auch in den ersten Monaten. Danach fing es aber langsam an. Sie weint bei jeder Kleinigkeit lässt sich schwer beruhigen, kann von 0 Prozent auf 100 Prozent steigen (wenn wir mit dem Babywagen stehen statt zu fahren, wenn sie umgezogen wird usw.) Sie mag es nicht von Menschen angesprochen zu werden, möchte nicht in den Arm genommen werden und fremdelt extrem. Wenn wir Besuch bekommen weint sie solange bis die Menschen den Raum verlassen, auch wenn wir dabei sind. Danach lächelt sie wieder. Wir haben mittlerweile Angst Menschen zu treffen oder irgendwie angesprochen zu werden. Sie wirkt sehr ängstlich und hat immer wieder Heulattacken bzw. fremde Umgebungen sind für sie eine echte Herausforderung. Auf ihren Namen reagiert sie nicht immer und Menschen kann sie perfekt ignorieren, schaut wenig in die Augen. Wir machen uns große Sorgen ob sie eine Entwicklungsstörung hat oder einfach nur hochsensibel ist. Ihre Impfungen wurden normal durchgeführt. Was positiv ist: - Sie isst und trinkt normal - Sie steht auf den Beinen läuft aber noch nicht - Mit Vater, Mutter, Opa, Oma spielt sie gerne und lächelt auch viel. Menschen die am Anfang viel Zeit für sie investiert haben - Wenn wir uns im Haus verstecken krabbelt sie und sucht uns, streckt die Arme das wir sie nehmen sollen - Lächelt die Eltern viel an (Bilder und Videos sind vorhanden)
Liebe H., Sie können einfach ein kleines "Sensibelchen" haben, wofür die gute Entwicklung und der ganz normale Umgang mit bekannten Personen spricht. Kann es sein, dass Sie auch eher ängstlich sind, weil Sie z.B. jetzt noch sich Sorgen über die Zeit der Geburt machen? Sprechen Sie doch einfach ihren Kinderarzt auf Ihre Sorgen an, der kann das vor Ort gut beurteilen. Und ansonsten geht es auch Ihrem Kind auf Dauer am besten, wenn Sie ruhig und gelassen sind. Alles Gute!
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