Mutterliebe123
Guten Tag, Ich hatte gestern eine sehr erschreckende Situation mit meinem Sohn im Auto. Meine Mutter und ich haben uns um den Weg gestritten und ich wurde kurz etwas lauter und war einfach genervt. Mein Sohn (7 Monate) fing an zu weinen. Ich habe mich sofort entschuldigt, weil ich ein schlechtes Gefühl hatte, dass er wegen unserem Zank weint. Dann ging alles ganz schnell, er hat gar nicht so lange und intensiv geweint bevor er plötzlich aufgehört hat zu atmen. Er wurde etwas blau um den Mund und natürlich sehr panisch. Er hat sich in seiner Autoschale nach vorne geworfen. Ich habe ihn von hinten angeschnallt und nach hinten genommen bis wir rechts ran fahren konnten. Ich dachte er erstickt. Bei mir hat er sich relativ schnell wieder beruhigt aber ich habe wahnsinnige Angst, dass das wieder auftauchen kann.. Ist der kurze Sauerstoffmangel schlimm fürs Gehirn? Muss ich das mal mit meinem Kinderarzt besprechen? Wir sind im Urlaub und haben viel unternommen. Ich glaube das war alles etwas viel für den Kleinen. In dem Moment war er hungrig und sehr müde..
Liebe M., dass Kinder bei Erschrecken oder Schmerz, oder....... die Luft anhalten, was bis zur kurzen Bewusstlosigkeit gehen kann, ist weder ungewöhnlich noch gefährlich. Spätestens beim Eintritt der Bewusstlosigkeit beginnt ganz normal die Atmung wieder und die Kinder erholen sich rasch. Das nennt man "Affektkrampf". Alles GUte!
LenaJulian
Hallo, bei uns hat es immer geholfen den Atemreflex durch pusten in den Mund auszulösen. Liebe Grüße Lena
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