nana35
Hallo Dr Bluni, Ich bin Mutter von Drillingen. Mein Sohn (Frühchen) hatte massive Hirnblutungen beitseitig. Er entwickelt sich motorisch viel langsamer, aber er lässt uns und die Ärzte, die seine MRT Bilder kennen, immer wieder staunen. Jona hat Epelepsie und hat ein Jahr lang Phenobarbital bekommen. Er wurde vor 8 Monaten auf Keppra umgestellt, um seine geistige Entwicklung nicht zu hemmen. Er ist viel quirliger und entwickelt sich seit 8 Monaten motorisch und sprachlich erst hat man den Eindruck. Er war lange wie sediert unter Phenobarbital. Leider hat er seit diesen 8 Monaten heftige Schlafprobleme. Er ist im November 2014 geboren in der ssw 25+5. ein Beispiel: Vorgestern machte er einen Mittagsschlaf vo 12-14 Uhr. Trotz immer gleichbleibenden Rituale war er dann wach bis zum nächsten Morgen um 5.45 Uhr. Dann schlief er ein und wurde um 8.00 Uhr total fit wieder wach. Das ist einer der heftigen Nächte. Gestern Nacht wurde er alle 1,5-2 Stunden wach, schlief aber relativ schnell wieder ein. Wird er das erste Mal wach, möchte er nicht mehr in seinem Bett schlafen. Er schreit und erbricht dann auch. Die Neurologin hat uns Circadin verschrieben, das half aber überhaupt nicht. Er bekam dann die doppelte Dosis und das hatte auch Null Erfolg ( ist so, als hätte man ihm ein Plazebo verabreicht). Ich weiß nicht mehr weiter. Ich schlafe so wenig, wie nie zuvor und steh kurz vor nem Nervenzusammenbruch. Jede(!) Nacht seit 8 Monaten. Kann man irgendwas testen lassen? Organische Probleme? Was würden Sie tun? Bin mit meinem Latein am Ende. An Einschlafritualen kann es nicht liegen. Er schläft erst relativ schnell ein. Bitte helfen Sie mir! Danke schön!
Liebe N., Drillinge sind ja von Haus aus eine "Herausforderung" für die Eltern, und ich kann nur immer wieder dazu raten, sich nicht zu scheuen, sich alle Hilfe zu holen, die man bekommen kann von der Familie, von Freunden, von Babysittern,....... um auch mal eine Zeit für sich zu haben, ein Nickerchen am Tag machen zu können. Vor allem Mütter müssen lernen, dass es niemandem nützt, wenn sie sich aufopfern und dann völlig am Ende sind. Was die Schlafprobleme Ihres Sohnes angeht, so kann ich leider aus der Ferne nicht beurteilen, was konkret die Ursache ist und wie man helfen kann. Ideal wäre es, wenn Sie in eine spezielle Sprechstunde für Schlafstörungen bei Kindern gehen würden und dazu ein Schlafprotokoll von etwa 2 Wochen mitnehmen würden. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hi wollte nur kurz darauf hinweisen das du im Forum von Dr. Busse gelandet bist. Lg;-)
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