Mandelverkleinerung?

Unser Sohn (3 J 10 Mon) hat grosse Mandeln. Letztes Jahr hatte er bis März Probleme mit Mandelentzündungen, im März der Höhepunkt mit 1 Woche schweren Atemproblemen bei vereiterten Mandeln, geholfen hat vor allem eine Cortisonspritze, danach ging es besser, auch mit Cortisonspay. Dann waren Sie im Dezember nochmal vereitert, wo man sich nicht ganz einig war, ob es nun schlimm war oder nicht, es ging jedenfalls weg mit Penicilin. Im Februar dien Jahres wurden sie wieder groß, aber nicht vereitert, doch er bekam starke Atemprobleme. Wir bekamen einen OP Termin für eine Manel-Verkleinerung und Polypenenfernung in 3 Wochen. Es gab auch 1 Monat Cortisonspray. Jetzt atmet er nachts wieder deutlich wieder besser, aber die Mandeln sind immer noch gross - und manchmal hört es sich auch nicht so toll nachts an, wenn er auf dem Rücken liegt. Manchmal wirkt er ein wenig müde, alles in allem ist das aber nicht dramatisch (war es aber auch tagsüber im Februar nicht). Wir kapieren das irgendwie nicht so ganz. Sollten wir diese OP wirklich riskieren? Auch um zu verhindern, dass er sclct schläft undman die Mandeln nach weiteren Entzündungen nur noch rausnehmen kann? Oder müsste der Leidensdruck grösser sein? Der HNO rät zur Mandelverkleinerung und beziffert das Blutungsrisiko auf 1/10tel der Mandelentfernung. Aber wie lang darf er dann nicht in den Kindergarten oder sollte man dann nicht auch länger im Krankenhaus bleiben? Und wenn was passiert - fährt man dann selbst schnell in die Klinik oder ruft 112?