Mitglied inaktiv
Hallo! Unsere Tochter (13 Monate) war bis letzten Mittwoch mit einer Nierenbeckenentzuendung fuer eine Woche im Krankenhaus. Dort war ich mit und habe sie praktisch keine Minute aus den Augen gelassen. Sie ist jetzt fast eine Woche wieder zuhause und zuerst schien sie sich auch wieder gut in den Alltag einzufinden. Gut, sie war anhaenglicher und ich durfte nicht fuer lange weggehen (einmal zur Toilette und zurueck war das Maximum), aber das Einschlafen hat sie auf die gewohnte Weise alleine gemeistert. Seit zwei Naechten ist alles anders. Normalerweise geht sie gegen 19.00 / 19.30 ins Bett und dann schlaeft sie auch zuegig ein. Nun haben wir schon die zweite Nacht, in der sie nicht in den Schlaf findet. Sobald sie alleine im Zimmer ist, schreit sie wie am Spiess. Wenn ich nach ihr sehe, schreit sie weiter, auch das im Krankenhaus so bewaehrte 'auf Mamas Bauch liegen' bringt nichts. Gestern ist sie dann um 21.30 endlich eingeschlafen, nachdem mein Mann und ich die ganze Zeit wechselweise bei ihr am Bett sassen. Heute das gleiche Spiel. (gerade scheint sie ruhiger zu werden, sie bruellt seit zwei Stunden...) Wir wissen nicht mehr weiter. Ist das der verspaetete Krankenhauskoller und ich bin herzlos, wenn ich sie mal einige Minuten bruellen lasse? Oder ist das die erste Trotzphase, die nur dummerweise auf diesen Termin faellt? Wir haben nun wirklich keine Lust, jeden Abend zwei Stunden Gebruell zu ertragen, nur weil wir aus lauter Angst um sie zuviel nachgeben. Was meinen Sie? Kann es sein, dass der Antibiotikasaft, den sie abends noch bekommt, wach macht? Vielen Dank Uschi mit Carolin
Liebe Uschi, daa kommt wohl beides zusammen. Bleiben Sie gelassen und konsequent und setzen Sie sic hnotfalls nur ruhig neben das Bett, tun sonst aber außer leisem Reden nichts. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Liebe Uschi, mein Sohn war mit 15 Monaten das erste Mal im Krankenhaus. Ich habe natürlich auch da geschlafen und er dort mit mir in einem Bett. Als wir zu Hause waren, ging es fünf Tage gut mit dem Einschlafen und Durchschlafen und danach war dann auch Schluß mit Lustig. Jeden Abend gibt es jetzt Terror, er will nicht mehr alleine schlafen. Er schläft zwar irgendwann ein, aber nach spätestens zwei Std. ist er wieder wach und dann geht das Spiel von vorne los. Nur das Problem ist, er ist inzwischen 20 Monate alt, daß heißt, daß geht jetzt seit fast fünf Monaten so. Mein Kinderarzt sagte, er hätte sich im Krhs. so daran gewöhnt, bei Mama in der NÄhe zu schlafen, daß man das jetzt schlecht aus ihm herausbekommt. Und mein Problem ist, ich kann ihn nicht mehr alleine im Zimmer schreien lassen, da er schon alleine aus dem Bett klettert. Sobald einer von uns geht, klettert er aus dem Gitterbett heraus und fällt dann natürlich. Ich drücke Dir die DAumen, daß Dein Schatz wieder von alleine einschläft und durchschläft und Du nicht so ein Pech hast wie ich. Bin mal gespannt, was Dr. Busse sagt, ob das seiner Meinung nach wohl eine Trotzphase ist. Tschüs Alex
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