Mitglied inaktiv
hallo dr. busse, ich weiß nicht ob sie mir weiter helfen können,vielleicht gibt es auch ein spez. forum für frageb dieser art. wir haben ein "ganz grooooßes probem" unser sohn(3j) geht seit 2 wochen in den kindergarten und es ist die reinste katastrophe.sobald er morgens aufwacht,weint er schon und sagt,daß er nicht in den kiga gehen will,beim anziehen gibts auch riesen theater.im kiga läßt er sich auch nicht so leicht ausziehen,er denk sich sachen aus,damit ae ja nicht da bleiben muß (zb.er hat kopfschmerzen ,er muß zum zahnarzt,er geht mit mir arbeiten,er bleibt allein zu haus ist wird lieb sein usw).er weint auch bitterlich wenn ich den raum verlasse,daß tut mit in der seele weh.mein kind weint im kiga und ich draußen bzw in auto.ist unser verhalten normal?die erzieherinen meinen,daß er 10 min weint und sich dann aber ziemlich gut ablenken läßt und sich dann auch gut beschäftigen kann,wenn ich ihn wieder abhole weint er wieder bitterlich(nehma an,aus freude).eine sache mächte ich noch ansprechen;er macht zu hause schön aufs töpfchen oder toilette,im kiga landet alles in der pampers.ist das alles normal?ich mache mir sorgen um ihn,möchte nur daß beste für ihn,aber es zerreißt mir jedesmal das herz wenn ich ihn weinen sehe oder höre.tut mir leid daß mein beitrag so lang ist,ich würdemich freuen wenn sie mir helfen könnten grüße aus ba- wüttt
Liebe L., der Beginn des Kindergartens ist ein großer Schritt für Kind und Eltern und oft fällt es beiden schwer loszulassen und die positive Entwicklung zur Selbständigkeit freudig anzugehen. Am besten sprechen Sie mit den Erzieherinnen, wie es denn im Kindergarten selbst geht, wenn sie weg sind und er sich beruhigt hat. Oft sind die Kinder dann gerne dort und müssen nur lernen, den "Trennungsschmerz" zu überwinden. Wichtig ist, dass Sie das Ganze auch gegenüber ihrem Sohn positiv darstellen und ihn nicht mit ihren eigenen Ängsten anstecken sondern ihm Mut machen, dass er das schafft. Nur selten ist es nötig, noch mal eine Pause zu machen und ein Kind erst später wieder in den Kindergarten zu bringen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
ich denke mal das das alles normal ist er hat halt eben angst das du sie nicht mehr wieder kommst sag ihm jedesmal beim gehen das du wieder kommst so hat meiner das auch gelernt
Mitglied inaktiv
Trotzdem kurz: Der Anpassungsdruck, dem sich die Kinder in solchen Situationen ausgesetzt sehen, läßt sie nahezu alle verstummen. Sie machen wohl oder übel mit und stellen bei netten Erzieherinnen fest, daß es in Wirklichkeit gar nicht so schlimm ist. Aber am nächsten Morgen geht der Trennungsschmerz von vorne los. Der läßt erst nach, wenn das Kind gelernt hat, daß es seine Gefühle zu verdrängen hat. Dann ist es aber in die Falle gegangen und der Grundstein für spätere Trennungsangst, übrigens die häufigste Angstform in Kindesalter (warum wohl?) ist gelegt. Denn Verdrängung ist der Grundstoff des Unterbewußtseins. Am besten ist es, Sie unterbrechen einstweilen die Kindergartenaktion und warten ab, bis sich vonseiten ihres Sohnes neues Interesse regt. Dann muß die Ablösung aber sanft erfolgen, sonst haben Sie möglicherweise ein Dauerproblem. Viele Grüße
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