Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse! Mein Sohn ist sieben Monate alt. Er ist/war ein Schreibaby mit einer Regulationsstörung, so dass er selbst kaum zur Ruhe kommen konnte und nicht in den Schlaf fand. Dieses Problem bessert sich zur Zeit mit Unterstützung einer Schreiberatung Gott sei Dank endlich. Mit fünfeinhalb Monaten habe ich begonnen ihm Gemüse zuzufüttern. Nach großen Anfangsschwierigkeiten hat er bis vor einer Woche mittags mit großem Appetit einen Gemüse-Fleisch-Brei gegessen. Seit einer Woche weigert er sich nun vehement den Brei zu essen. Auch einen Milchbrei am Abend verweigert er vehement. Er presst die Lippen zusammen und weint schon beim ersten Löffelchen. Dieses Theater jeden Mittag macht mich wahnsinnig, zumal mein Nervenkostüm von seiner vielen Schreierei sowieso schon nicht mehr das Beste ist. Ich kann doch nicht wieder anfangen ihm mittags ein Fläschchen zu geben!? Ich habe schon alles mögliche probiert: andere Breisorte, -marke, jemanden anderen füttern lassen, Kind selber Löffel in die Hand gegeben. Was soll ich denn bitte machen, damit er seinen Brei wieder ist??? Bitte geben Sie mir einen Rat!!! Die Psychologin von der Schreiberatung meint, dass die Essensverweigerung nicht mit seiner Regulationsstörung zusammenhängt. Die Kinderärztin konnte mir auch nicht weiterhelfen. Sein Mund ist in Ordnung, kein Soor, keine Entzündung. Schlucken kann er offenbar, denn sein Fläschchen trinkt er anstandslos. Viele liebe Grüße Oliva, total mit den Nerven am Ende
Liebe OLiva, der Stress lohnt sich wirklich nicht. Vielleicht plagen die Zähne und dann wollen viele Babys wieder lieber die Flasche. Geben Sie ihm die doch einfach für ein paar Tage und bieten dann ganz entspannt und ohne Stress den Löffel wieder an. Es schadet ihm so nicht. Alles Gute!
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