Schönen guten Abend Doktor Busse, Vom 22. bis 27. Januar hatte unsere 4 jährige Tochter starke Ohrenschmerzen. in der Woche waren wir 2x beim Kinderarzt, Trommelfell war nur gerötet, es war keine Entzündung. Nach dieser Woche wurde es dann soweit besser, dass sie nicht mehr durchgehend Schmerzmittel brauchte, aber ihr Verhalten war total verändert und ist es bis heute. SEITDEM ist sie deutlich ruhiger, redet nicht viel, isst nicht mehr gut, schnarcht seitdem extrem und redet nasal. ab und zu, vor allem abends klagt sie auch noch über Ohrenschmerzen. Heute hatten wir endlich den Termin beim HNO. Hinter ihrem schmerzenden Ohr ist wohl viel Wasser, und er war entsetzt, dass unser Kinderarzt nicht gesehen hat, dass ihre Mandeln stark vergrößert sind. Beide gaumenmandeln berühren schon das Zäpfchen. Er empfiehlt daher dringend eine Verkleinerung der Mandeln und die Entfernung der Polypen. Danach sollte dann auch das Wasser verschwinden. Haben nun einen OP Termin für den 23.02. Nun habe ich in der Situation vergessen zu fragen, wie ich die Zwischenzeit überbrücken kann, wenn sie wieder Schmerzen hat, abgesehen von Ibuprofen und Paracetamol.hilft noch etwas? Zwiebelsäckchen helfen scheinbar nicht. Und vor allem habe ich nun Sorge, dass meine Tochter nachts keine Luft mehr bekommt. Der Arzt sagte, dass sie nachts Atemaussetzer haben wird bei der Größe der Mandeln. Das würde auch erklären, warum unsere Tochter morgens überhaupt nicht aus dem Bett kommt, immer sagt sie ist müde und lustlos und ruhig ist. Muss ich Angst haben das meine Tochter nachts erstickt??? :( Und wie stehen Sie zu dem Thema Mandelverkleinerung aufgrund der Größe? Vielen Dank vor ab und Gruß, Daniela
von Leladina am 10.02.2023, 21:45