Kiki_18
Liebe Dr Busse, Ich hatte vor meiner Schwangerschaft einen Jodmangel (im Harn nachgewiesen). Momentan nehme ich ein Nahrungsergänzungsmittel mit 100/200 mcg Jod, Dosis abwechselnd. Nun wäre Jodmangel für day Baby im Hinblick auf die Gehirnentwicklung sehr schlecht. Mein Baby hat bis zum 8 Monat nur Muttermilch und kuhmilchfreie Breite bekommen, da ich folgende Studie gelesen habe: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/101322/Mediziner-warnt-vor-Erregern-in-Rindfleisch-und-Milchprodukten Aus Angst vor Jodmangel habe ich ihn nun aber einen angereicherten Fertig-Milchbrei öfters gegeben. Was ist nun schlimmer? Die Milch oder ein potentiller Jodmangel? Liebe Grüße
Liebe K., es gibt nun wirklich keinen Anlass, sich vor der normalen Milchnahrung für Babys oder vor anderen Kuhmilchprodukten zu fürchten, wenn man diese in der empfohlenen Menge gibt. Wichtig ist für Babys vor allem der Gemüse-Kartoffel-Fleisch/Fischbrei, der für die Zufuhr vor allem von Eisen und Jodid sorgt. Auch später im Leben ist 2 mal die Woche fetter Seefisch ideal, um Jodid, wichtige Fettsäuren und Vitamin D in optimaler Dosis für den Körper bereit zu stellen. Alles Guet!
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Guten Morgen Herr Dr. Busse, mein Sohn (10 Monate alt) isst inzwischen 3 Brei-Mahlzeiten täglich. Nun sorge ich mich um seine Flüssigkeitszufuhr. Morgens und abends bekommt er je einen Brei mit 100ml Vollmilch (Kuh) und 100ml Wasser. Zur Nacht etwa 250-270ml abgepumpte Muttermilch. Zu jeder Mahlzeit und auch zwischendurch biete ich ihm Was ...
Guten Morgen Herr Dr. Busse, mein Sohn (10 Monate alt) isst inzwischen 3 Brei-Mahlzeiten täglich. Nun sorge ich mich um seine Flüssigkeitszufuhr. Morgens und abends bekommt er je einen Brei mit 100ml Vollmilch (Kuh) und 100ml Wasser. Zur Nacht etwa 250-270ml abgepumpte Muttermilch. Zu jeder Mahlzeit und auch zwischendurch biete ich ihm Was ...
