Mitglied inaktiv
hallo dr. busse meine kleine (nun 15 monate alt) verträgt die vollmilch nicht. auch die grösse und das gewicht lassen an eine milchweissintoleranz denken ... oder lactose-, getreideintoleranz ... typisch sind koliken in der nacht ... nun stellt sich die frage, ob bei der nächsten kinderarztkontrolle eine blutuntersuchung sinnvoll ist ... die blutabnahme ist für die kleinen bestimmt nichts angenehmes, deshalb meine frage: welche konsequenz hätten die intoleranztest's? z.b. wäre es eine milcheiweissintoleranz: müssten wir nur die vollmilch als flaschen vermeiden oder müsste man auf sämtliche milcheiweiss-bestandteile in der nahrung verzeichten (auch wenn sie davon keine koliken bekommt)? wäre es nur das weglassen der nahrungsmittel welche ihr beschwerden machen, dann denke ich, könnte man auf eine untersuchung verzichten oder? oder wäre es für grössenwachstum und gewichtszunahme wichtig auf jegliche bestandteile der dann positiv getesteten intoleranzen zu verzichten? danke für ihre antwort claudia mit delia alyssa
Liebe Claudia, wenn der Verdacht auf eine Kuhmilcheiweißallergie besteht, dann sollte das mit einem Allergietest abgeklärt werden. Blutabnehmen ist vor allem wegen des nötigen Festhaltens unangenehm aber nicht wesentlich schmerzhaft. Grundsätzlich sollten Sie mit ihrem Kinderarzt jetzt aber über normale FAmilienernährung sprechen und wie es da weiter geht, denn die Flaschenmilch- und Babyzeit ist ja längst vorbei. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
delia trinkt immer noch ha1-er (2-er verträgt sie auch nicht). ist nun sojamilch, lactosefreie milch oder ha1-er wertvoller? danke claudia