mahebu
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, sehr geehrte Damen und Herren, wir erwarten (theoretisch) zu Mitte April wieder Nachwuchs. Müssen aber auch mit einer früheren Geburt des Kindes rechnen. Ist unter diesen Voraussetzungen sinnvoll zu überlegen, unsere Tochter (3,5 Jahre) zusätzlich zur Grippe auch gegen Corona und RSV impfen zu lassen um das ggf. früher geborene Kind zu schützen? Vorallem auch das wir als Eltern ggf. nichts in die Klinik weitertragen. Wir Eltern sind bereits gegen Grippe und Corona geimpft. Unsere Tochter ist im Kindergarten und wir sind (besonders im Fall der Frühgeburt) auf die Betreuung angewiesen. Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung. P. S.Eine Bitte an die Mitglieder im Forum. Impfungen sind eine persönliche Entscheidung, die jeder/jede für sich und die Familie trifft. Daher bitte ich um Respekt für unsere Entscheidung und ich möchte nicht über den Sinn oder Unsinn von Impfungen diskutieren.
Liebe M., Ihr Neugeborenes wächst ja in die Sommerzeit hinein, sodass Infekte der Atemwege dann eher kein Thema mehr sind. Mit Ihrer Grippeimpfung übertragen Sie ja bereits Antikörper auf Ihr Ungeborenes, und das selbe sollten Sie tun mit der Impfung gegen Keuchhusten (geht nur zusammen mit der gegen Tetanus und Diphterie) früh im 3.Trimenon Ihrer Schwangerschaft. Gegen RSV gibt es jetzt auch einen Impfstoff für Schwangere, der indirekt wie oben ausgeführt das Neugeborene schützt. Eine routinemäßige Impfung gegen Covid-19 für Geschwisterkinder wird nicht empfohlen. Alles GUte!
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