Mitglied inaktiv
hallo dr. busse, ich habe bereits am wochenende um ihren rat gebeten, da meine tochter ständig nachts hustet. sie haben mir auch gleich geantwortet, dass wir die ursache bald abklären lassen sollten. nun war ich heute mit meiner tochter im krankenhaus, wo nach einer röntgenuntersuchung eine kalte lungenentzündung diagnostiziert wurde. scheinbar hat meine tochter das schon über einen längeren zeitraum, ohne dass ein arzt etwas auffälliges feststellen hätte können. sie bekommt nun klacid und muss 3x täglich inhalieren. nun meine frage: ich war ziemlich geschockt, als der arzt mit mir sprach. ausserdem schrie meine kleine laut. so habe ich einiges nicht verstanden oder auch nur missverstanden. er meinte, dass möglicherweise eine erbkrankheit vorliegen könnte, wenn die kleine schon mehrere bakterielle infektionen gehabt hat (mit 14 wochen hatte sie bakterien im darm (staphyllococcus aureus?), vor 2 monaten eine bakterielle harnwegsinfektion und jetzt die lungenentzündung). er sagte auch, dass ein baby mit 9 1/2 monaten eigentlich noch nicht ansprechen sollte auf solche arten von viren oder bakterien. mit ihrem immunsystem scheine etwas nicht in ordnung zu sein. ich bin nun völlig verunsichert. was heisst denn das? könnte es bedeuten, dass eine schlimmere krankheit dahinter steckt? wie ernst ist es? stimmt es, dass babies nicht so leicht kalte lungenentzündunen bekommen? vielleicht können sie die situation aufklären. vielen dank im voraus! anel
Liebe Anel, das bedeutet nur, dass man bei jungen Kindern, die ungewöhnlich häufig bakterielle Infekte bekommen, sicherheitshalber die Funktion des Immunsystems untersuchen sollte und bei Kindern, die früh Atemwegsprobleme haben, eine Mukoviszidose mit Hilfe eines sog. Schweißtests ausschließen muss. Dabei wird auf der HAut Schweiß gesammelt indem ein ungefährlicher Schwachstrom durch 2 Elektroden geleitet wird. Alle Untersuchungen dienen vor allem dazu, ein Problem zu erkennen und dann entsprechende Vorsorgemaßnahmen treffen zu können. Alles Gute!
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