Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

*** HUSTEN *** trotz Antibiotikum & Co. - ich bekomme es nicht in den Griff

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: *** HUSTEN *** trotz Antibiotikum & Co. - ich bekomme es nicht in den Griff

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Hallo Herr Dr. Busse, ich habe ein Problem, mein Sohn 5 Jahre alt, bekam in der letzten Woche Hustenstiller, da es lt. Doc eine Art Reizhusten sein sollte. Am Montag bin ich wieder hin gegangen, da es nicht besser wird, lt. Kinderarzt sind die Bronchien frei und man kann nichts hören. Mein Sohn sollte dann noch zum HNO und dieser stellte dann fest, das er alles in den Nebenhölen vereitert ist und daraufhin bekam er ein Antibiotikum: - Amoxicillin 500mg/5ml TS - Ambroxal AL Saft - Tussamag Nasenspray 0,05 % N1 Lösung Dies nimmt er seid Montag Mittag regelmäßig ein und letzte Nacht kam er kaum zur Ruhe, da er sehr heftig Husten hatte und sich kaum einkriegte. Ich habe ihm etwas zu trinken gegebn und das brachte auch nichts. Was soll ich nur tun, muß ich noch mehr Geduld haben, gibt es noch Tricks die helfen können, das er besser schlafen kann und den Husten ein wenig in der Nacht zu lindern. Ich komme mir schon blöd vor, aber ich merke wirklich keine Verbesserung. Der Doc denkt sicherlich auch schon, ach die schon wieder und glaubt wohl ehr an einen Aprilscherz, als daran das ich recht habe, oder er hält mich für eine hysterische Mutter. Aber ich wußte mir heute Nacht keinen Rat mehr. Bitte geben Sie mir einen Rat was ich machen kann, als wieder zum Doc zu gehen. Es wäre schön etwas von Ihnen zu hören. Vielen herzlichen Dank. Liebe Grüße Sonnenkind


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe S., da müssen Sie wohl einfach ein wenig mehr Geduld haben und nur wenn es bis Freitag nicht besser wird, würde ich sicherheitshalber noch einmal den Kinderarzt nachsehen lassen. Alles Gute!


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Hallo, ich hatte als kind das gleiche, quälenden, nächtelangen husten nach größeren erkältungen. später bekam ich sogar codein zum hustenstillen, erfolglos. erst als junge erwachsene stellte sich heraus, dass es quasi ein infekt-induziertes asthma war, bei entsprechender neigung. das äußert sich tatsächlich oft in nächtlichem husten - und kann mit einen spray beseitigt werden ('richtiges' asthma habe ich übrigens nicht). lasst das auf alle fälle mal abklären - ich wünscht, ich hätte das 20 jahre eher gewusst (kam aber nie jemand drauf)...


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hallo sonnenkinder22 :-) ...hab deinen beitrag jetzt zufällig gefunden... ich habe ein ähnliches problem: meine kleine (19monate) hat seit dezember mit husten und schnupfen zu tun. haben mitte dezember ein antibiotikum bekommen...jetzt vor 2wochen das zweitemal. meine ärztin meinte, wenn es was bakterielles gewesen wäre, hätte es jetzt aber weg sein müssen, somit müsste doch was in der familie liegen- ist es aber nicht. anfang märz waren die bronchien zu und ich hatte zäpfchen für die nacht, weil es da am schlimmsten war, sie hat richtig nach luft gerungen und gepfiffen aber dank der zäpfchen waren die nächte wenigstens auszuhalten. den verschriebenen hustenstiller kann man vergessen, da brauch ich ihr auch nix geben. mir geht´s genau so, komme mir echt voll blöd vor, bin alle 2 wochen beim arzt. die ganzen säfte, die wir bisher bekommen haben sind für´n ar... oder unsere ärztin stellt keine richtige diagnose, hab die rumdokterei langsam satt. vorallem frag ich mich, ab wann man von chronisch reden kann? "muss" morgen vorsichtshalber nochmal zum abhorchen und will ihr mal den vorschlag machen, mir ein rezept zu schreiben,dass wir mal zum inhallieren gehen, wenn sie keine lösung weiß. schon schlimm, dass man es den arzt sagen muss- wir sind doch nicht bei wünsch dir was! vorallem hab ich im dezember den arzt gewechselt...


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