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Da unser Sohn (17 Monate) einen Gleithoden hat, habe ich ihn heute beim Kinderchirurgen vorgestellt. Es wurde für den 12.02.04 ein OP-Termin (ambulant) vereinbart. Meine Fragen: 1. Handelt es sich bei so einer OP wirklich um einen "kleinen routinemäßigen" Eingriff? 2. Ist es bei einem 17 Monate altem Kind sinnvoll die OP ambulant zu machen? Oder lieber stationär? Dachte ambulant ist sinnvoller, wegen der vertrauten Umgebung anschließend. 3. Wie halte ich einen kleinen quirligen Jungen nach der OP für einige Tage ruhig? Um so mehr ich mich jetzt mit der OP auseinander setze, umso mehr Angst bekomme ich, obwohl der Kinderchirurge einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen hat. Danke für Ihre Antworten. Diana
Liebe Diana, das ist wirklich ein kleiner Routineeingriff für einen Kinderchirurgen und ohne weiteres in Tageschirurgie möglich. Hinterher muss man halt alle Phantasie für ruhige Beschäftigung aufbieten. Alles Gute!
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Hallo! Wir haben bei unserem Sohn, geb am 03.09.02, auch einen op-termin! Er hat beidseitig einen leistenhoden! Auch bei ihm solles ambulant gemacht werden, allerdings sagte man uns, wenn wir unsicher sind oder es nicht 100% gut läuft können wir gern da bleiben!!! Melde dich doch mal, vielleicht können wir uns gegenseitig ein bißchen die angst nehmen!!!
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Hallo, ich habe mich jetzt noch einmal mit einigen Müttern unterhalten. Alle habe mir versichert, daß es ein kleiner routionemäßiger Eingriff ist. Ich glaube, als Mutter ist es nur schlimm, wenn man sein Kind leiden sieht und mir graut es vor dem Moment, wenn Marc in die Narkose versetzt wird und in den OP gebracht wird. Da werde ich ganz bestimmt Rotz und Wasser heulen, aber ich muß vor Marc stark bleiben.
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