Nini Marin
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich hoffe, dass es Ihnen gut geht und Sie gesund sind und wende mich heute mit zwei Fragen an Sie. 1. Mein Sohn (knapp 17 Monate) fällt öfter auf den Hinterkopf, zB. wenn er wagemutig hinter seinem älteren Bruder (3 Jahre) herläuft oder etwas wilder mit ihm spielt. Natürlich versuche ich das zu verhindern, aber leider gelingt es mir nicht immer. Er hatte auch noch nie eine Beule oder gar Wunde. Zusätzlich achte ich nach einem Sturz immer darauf, ob er sich übergibt, die Pupillen anders sind, er schläfrig ist etc. Auch das war bisher nie der Fall. Trotzdem frage ich mich, ob dieses Fallen, das mir viel häufiger scheint als bei meinem großen Sohn, nicht irgendwelche Schäden auslösen oder gar ein Aneurysma begünstigen kann. Ich selbst hatte vor Jahren einen Verdacht auf ein Aneurysma (der sich zum Glück nicht bestätigt hat) und bin seitdem diesbezüglich etwas ängstlich. Was meinen Sie zu der „Fall-Frage“? 2. Natürlich achte ich sehr darauf, dass mein Kleiner kein Spielzeug von dem Großen, Steine auf dem Spielplatz etc. schluckt. Murmeln, (Spiel-)Münzen etc. räumen wir sofort weg. Trotzdem habe ich oft Angst, dass er etwas verschluckt, von dem ich nichts weiß. Meine Kinderärztin meinte, wenn er etwas Kleines essen würde, das nicht spitz ist, würde es „einfach hinten wieder rauskommen“, es würde auf jeden Fall nicht im Körper bleiben und dort Schaden anrichten. Sehen Sie das auch so? Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort und wünsche Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit in dieser komischen Zeit. Herzliche Grüße
Liebe N., in beiden Fällen dürfen Sie das als normalen Alltag mit Kindern betrachten und sollten sich keine unnötigen Sorgen machen. Alles Gute!
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