Jenny110984
Guten Tag Herr Busse! Ich mache mir große Sorgen um meine Tochter (6J). Wir waren im April diesen Jahres zu einer augenärztlichen Untersuchung. Dort war laut Augenarzt alles soweit ok. Sehkraft soll bei 80% gelegen haben. Bei der Schuluntersuchung im Juli wurde uns dann gesagt, ds linke Auge sein, mit dem rechten würde sie schlechter sehen. Nach langer Wartezeit auf einen Ternin waren wir nun gestern beim Augenarzt. Sie soll nun nur noch eine Sehnraft von 50% haben! Das kuriose an der Sache.. Durch die Testbrille wurde die Sehkraft nur minimal besser ( auf 0,6 und 0,8). Sie fand das sehr ungewöhnlich ( auch die schnelle Visusminderung ) und schickt und jetzt in eine Sehschule. Sie soll eine Brille bekommen. Auf dem Rezept steht zusätzlich, sie hätte eine Hornhautverkrümmung. Das wurde mit uns gar nicht kommuniziert. Komisch finde ich auch, dass sie bei der Untersuchung im April meiner Ansicht nach, genauso schlecht gesehen hat . Ich wunderte mich nämlich noch, dass da keine Brille nötig sei. Nun meine Frage. Gibt es dafür auch harmlose Gründe ? Ich mache mich total verrückt. In meinem Hinterkopf schwirrt zusätzlich ständig ein Artikel über Kinderdemenz, wo die Anfangssymptome genau so sein sollen! Liebe Grüße und danke im Voraus!
Liebe J., dass Ihre Tochter wohl eine Brille benötigt, um einen Brechungsfehler zu korrigieren, bedeutet ja nicht, dass sie in Zukunft eine verminderte "Sehkraft" haben wird. Die sollte mit richtiger Brille dann wieder bei 100% liegen. Solche subjektiven Sehtests sind bei Kindern nicht ganz einfach durchzuführen und man muss oft einfach Geduld haben und mehrfach nachuntersuchen. Das kann auch im Rahmen einer "Sehschule" für Kinder sinnvoll sein. Dabei an "Demenz" zu denken, ist wirklich absurd. Alles Gute!
Jenny110984
Ich wollte noch kurz hinzufügen, dass die Brille mit +1,25 und +1 ausgestellt werden soll. Ist das viel? Ich dachte immer, umso höher die Zahl, umso schlechter schlechter Augen ? Sind das dann wirklich nur 50% Sehkraft ?
Mandrej22
Eine Hornhautverkrümmung hat mittlerweile fast jeder. Und die Sehkraft in Prozent sagt nichts über die nötigen Dioptrien zur Korrektur aus. Und nein, das ist nicht viel. Mein Bruder hatte seine erste Brille mit 18 Monaten mit -3 Dioptrien bekommen, das war schon erheblich in dem Alter. Und bei einer Hornhautverkrümmung kommt es nicht nur auf die Korrektur der Fehlsichtigkeit an sondern auch auf die Korrektur der Stabsichtigkeit anhand des angepassten Cylinders. Also müssten Sphäre, Cylinder und Achse bei einer Brille angeben sein. Sehen ist im übrigen auch Tagesformabhängig. Morgens hat man meist besserer Ergebnisse bei Tests als nachmittags. Lg Bin selber stark Fehlsichtig plus Hornhautverkrümmung
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