LiEl
Hallo, unser Sohn (7) berichtet schon länger, dass er immer ein heißes Ohr hat. Es würde so heiß werden, dass es ihm unangenehm ist und er es mit einer Wasserflasche nachts im Bett kühlt. Wir haben das auch schon bemerkt, dass sein linkes Ohr ab und zu rot wird und heiß (vermehrt durchblutet und das andere nicht). Das war schon immer als Kleinkind so. Wir dachten uns nichts dabei. Jetzt nachdem unser Sohn aber vermehrt klagt, haben wir nochmal überlegt und ich habe die Unterlagen vom alten Arzt mal durchgeblättert. Der schrieb dort als mein Sohn 2 Jahre alt war in die Akte, dass eben das Ohr auffällig wäre -> Borreliose? Wir sind damals dann zu einem anderen Arzt und das ist dann untergegangen. Unser Sohn war 05/2014 im KH, da seine Lymphknoten am Kopf geschwollen waren und er eine Färbung der Stirn hatte (wohl aber nicht eindeutig Wanderröte), Verdacht auf Borreliose. Aber eigentlich wussten die Ärzte damals nicht was es war. die Antibiotkatherapie schlug aber an und deshalb durfte er wieder heim. Borreliosetest wurde gemacht und es wurden auch Borreliose nachgewiesen. Der Arzt sagte aber zu mir, man könnte den Test vergessen und es heiße jetzt nicht, dass er Borreliose hätte. Es hieße nur, dass er schon mal Kontakt zu ihnen hatte. Er bekam dann insgesamt mit KHAufenthalt 14 Tage Antibiotika (nicht wegen Borellien). Kann es evtl doch sein, dass er immer noch Borreliose hat (evtl. schon seit er 2 Jahre alt ist)? Momentan wird er seit 1 Jahr mit Movicol 2xtgl. gegen chronische Verstopfung (Ursache unbekannt) behandelt. Er ist recht dünn für sein Alter: 120 cm groß und 18,5 kg. Sehr mäkelig beim Essen. Da er letztes Jahr ein paar Mal ohne Grund erbrochen hat, wird demnächst ein Allergietest gemacht. Er klagte öfter über Herzrasen. Das hat unser Arzt abgeklärt (US, EKG, Langzeit-EKG) und der Puls war eigentlich immer ok (wenn wir gemessen haben, als er klagte). Unser Arzt meinte, vielleicht wäre er einfach sehr sensibel und würde das Herz kolpfen spüren.
Liebe L., klingt das für Sie nicht auch so, als sei Ihr Sohn ein kleines "Sensibelchen"? Sie sollten das nicht durch eigene Besorgnis verstärken sondern Ihren Kinderarzt bitten, das zu klären und dann auch Ihrem Sohn zu erklären. Alles Gute!
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